[Berlin-wireless] was tun, wenn kein geld da ist?
Reiner Böhme
net-zwerge
Mi Feb 10 17:13:24 CET 2010
Am Mittwoch, den 10.02.2010, 16:56 +0100 schrieb Alex Morlang:
> > - noch mehr fürs hobby sparsam sein... bringt nix, kommt zu wenig
> geld
> > bei raus um was zu reissen.
> > - fördergelder? dazu müssten konzepte u bewerbungen geschrieben
> > werden.
> > macht grad keiner. (oder hab ich was verpasst?)
>
> bisher gibs förderung für hardware, nicht für stellen.
>
> und, ich wäre auch extrem vorsichtig damit, stellen zu schaffen.
>
> So schön auch die vorstellung ist, freifunkerei bezahlt zu bekommen,
> fragen sich dann alle anderen, die sich kostenlos den arsch
> aufreissen, warum sie das tun.
>
>
huii... daneben geschossen.
- ich will keine "stellen" schaffen, aber:
- wenns um strom geht, brauchen wir anerkannte handwerker
- wenns um brandabschottungen etc geht, brauchen wir auch anerkannte
handwerker
- wenn wir standorte erobern, ist eben auch support sicher zu stellen
das können wir als freie freifunker alles nicht bieten, dennoch ist es
für den erfolg unumgänglich.
- 200 neue antennen kosten locker 3.000 mannstunden arbeit, bis sie am
ziel sind.
wo soll das grad herkommen? ich kann von den 3.000 mannstunden
vielleicht 50-100 übernehmen.
grüße von reiner
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