[Berlin-wireless] Technix gesucht für Netzwerk und Freelan-Freifunknetworking]
Reiner Böhme
net-zwerge
Fr Feb 12 22:18:24 CET 2010
moinmoin,
im Café Sartre in der kreativstadt weißensee
http://87.234.217.162:8088/ ...haben wir das recht pragmatisch gelöst.
- der freifunkrouter ist inzwischen auf dem dach, ein lan-kabel liegt
nach unten.
- auf den 3 surf-terminals ist ubuntu drauf, einfach so standard, ohne
besonderheiten installiert. ich hatte mal überlegt, die festplatten
rauszuschmeissen und intern usb-sticks oder cf-karten einzubauen, geriet
aber wieder aus dem fokus.
nach 16 monaten betrieb der surfstations kann ich zusammenfassen:
- 1 rechner wurde irgendwann entwendet,
- es gab bisher keine ernsten sorgen, die dinger laufen und laufen und
laufen...
- anscheinend war kein "böser mensch" zu besuch, die ganze zeit...
- die gäste kommen mit ubuntu prima zurecht. und obwohl meine
telefonnummer dort im laden in augenhöhe installiert ist, klingelte mein
telefon aus diesem grunde höchstens 5x (in 16 monaten!)
das nenn ich praxistauglich.
ich habe darauf verzichtet, die dinger fernadministrierbar zu machen,
obwohl ich es mal vorhatte. und ich bereue es nicht.
und was geht oder was nicht, ist eh im freifunkrouter bzw im
uplinkrouter eingestellt.
grüße von reiner ;-)
0177-4856807
www.freifunk-b.de
Am Freitag, den 12.02.2010, 18:32 +0100 schrieb Thomas Mellenthin:
> Hi,
>
> On 12.02.10 04:20, Vetotech wrote:
> > Wir möchten konkret erstmal bei uns im
> > antikommerziellen Projekt Vetomat eine Surfstation mit einfachem
> > Lan-Netzwerk aufbauen, die mit zwei Rechnern verbunden sein soll,
> > einem Server im Schrank und einem weiteren
> > Steuerungs-(Admini-)Rechner an unserer Theke.
> Freifunk-Surfterminals betreiben wir (in Potsdam) mit dieser Methode
> recht erfolgeich:
> http://blog.mellenthin.de/archives/2009/11/01/surfterminal-mit-linux/
>
>
> > Soll heißen es wäre klasse
> > wenn nur bestimmte Bereiche des Inets darüber offen nutzbar wären und
> > andere besser nicht, bzw. verschlüsselt, usw.
> Ich würde maximal Tauschbörsen mit dem p2pblock-Paket [1] sperren. Alles
> darüber hinaus ist Zensur.
>
> [1] http://wiki.leipzig.freifunk.net/P2pblock
>
>
>
> viele Grüße,
>
> // melle
>
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