[Berlin-wireless] Raspberry PI im Freifunk Netz (war Kathleen)

Kai 'wusel' Siering wusel
Mo Dez 1 00:56:36 CET 2014


On 30/11/14 06:09, Sven-Ola Tuecke wrote:
> Oh ja. Das kann ich empfehlen:
>
> [...]
>
> BananaPI. 35 bis 40,-- Kein Wifi, dafür aber CPU und RAM satt. Gbit Eth.
> HDMI. Jedenfalls besser als Raspi, auch wenn's auch eine Freescale-CPU
> ist. Für eine Owncloud dürfte es jedenfalls reichen. OpenWrt, Debian,
> Android (eingeschränkt).

Meine Banana PIs sind A20-based, also 2 Cortex-A7-Kerne. Spürbar 
performanter als der RPi. Aber das sind doch keine Freescale-CPUs? (Und 
warum "auch wenn"? Ich wollte mir als nächstes die Hummingboard-Serie 
angucken, spricht denn was gegen i.MX6?)

> Odroid-U3: 70,-- (Pollin, im Ausland ggf billiger) noch mehr Dampf - 4
> Kerne ARM, 2 GB RAM, GBit-Eth, auch kein Wifi. Im Prinzip ein
> Samsung-Galaxy-S4 ohne Telefonkram. Kann ordentlich warm werden, z.B.
> mit Google-Earth - der Kühlkörper ist also sinnvoll. Reicht für einen
> ausgewachsenen Web-Dienst. Kein OpenWrt.

Ja, ich mag meine beiden U3 (einer hat eine Sheeva als OwnCloud-Server 
abgelöst); aber vom Pricing her ist der Sprung dann nicht mehr so weit 
zu den NUCs, und jenes scheint mir die zukunftsträchtigere Plattform zu 
sein ...
-kai





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