[Berlin-wireless] BBB verschlüsseln ...
Harald Stürzebecher
haralds
Mo Jun 30 23:52:55 CEST 2014
+1
Nachdem mir die Diskussion zwei Tage lang abendliches Unterhaltungsprogramm
geliefert hat, lege ich noch etwas nach:
Ich verstehe den Widerstand gegen die Verschlüsselung nicht.
Auf http://berlin.freifunk.net/participate/overview/ steht AFAIK schon seit
längerer Zeit, dass sich Leute, die im Backbone mitmachen wollen, mit dem
Betreiber des Partnerknotens absprechen sollen: " Die neuen Verbindungen
solltest du mit den Freifunker_innen planen, die die entfernten Router
betreiben. "
Über diesen Kontakt sollte sich IMHO auch problemlos ein WLAN-Key
austauschen lassen.
Ich finde es durchaus angemessen, dass eine Community von neuen
Mitstreitern verlangt, mit der Gruppe zu reden bevor sie in die vorhandenen
Strukturen eingreifen.
Ich verstehe die Diskussion WPA/WPA2 nicht.
WPA2 ist z.Z. Stand der Technik bei verschlüsselten WLANs. Vom Stand der
Technik sollte man IMHO nur mit gutem Grund abweichen.
Ein "Vielleicht reicht die CPU-Leistung/ der Flashspeicher eines APs
nicht." wäre für mich nicht ausreichend. Eine Aussage der Art "Bei
<Hardware X> passiert <großes Problem>, wenn man WPA2 benutzt." dagegen
schon.
Die Umstellung machen die Betreuer einer Linkstrecke hoffentlich ohnehin
gleichzeitig, dann kann bei Problemen auch gleich das weitere Vorgehen
diskutiert werden.
Harald
Am 30.06.2014 19:58 schrieb "ulf kypke" <u.kypke at gmail.com>:
> ohh wei leute, 30 mails für was bitte?
>
> es geht um eine einfache und schnelle lösung, ruhe, stabilität und
> performace auf die richtfunkstrcken zu bringen, und um nicht sonst.
> und diese einfache lösung soll das automatische assozieren von
> ungewünschten teilnehmern auf dedizierten backbone link verhindern. die
> linkstecken werden nur noch irgendwas.bbb genannt, daneben gibts nen
> offenes freifunk netz, jeder kann sich damit verbinden, alle sind glücklich
> und fertig.
>
> wo liegt hier eigehtlich das problem, ehrlich leute, werden doch nicht
> päpstlicher als der papst.
>
>
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