[Berlin-wireless] Mietshausdach / Umgang mit Hausverwaltung

smilebef at gmail.com smilebef
Fr Mär 7 11:55:57 CET 2014


Hallo,

meine Erfahrungen sind in etwa so.
Anfrage bei der Hausverwaltung gemacht.
Wahrscheinlich hat der kleine Funke an Überzeugungskraft gefehlt, der
Vermieter hat sich nicht weiter dazu geäußert.
Keine Antwort ist auch eine Antwort, dachte ich.
Ich habe natürlich das folgendermaßen interpretiert, es hat ihn nicht
interessiert.
Ich habe den Hausmeister in meine Pläne eingeweiht, er hat gesagt, "Ich
habe das jetzt nicht gehört".
Dann habe ich gebaut, mit dem Risiko, dass die Anlage entwendet werden
könnte. Das Risiko besteht sowieso.

Ich würde mir das Dach aber genau ansehen, ob es dafür überhaupt
geeignet ist.
So kleine Rund-Strahler kann man vielleicht auch irgend wo
verstecken.

lg


Am Thu, 06 Mar 2014 19:19:14 +0100
schrieb Lars <larsg at systemli.org>:

> Hi Funker_innen,
> 
> meine WG hat Freifunk schon seit geraumer Zeit auf dem Schirm, und ich
> schaue mich gerade um, wie sich eine Teilnahme konkret umsetzen
> laesst. Wir wohnen gegenueber des Allianzturms in Friedrichshain,
> d.h. die Peeringfrage sollte nicht zu kompliziert werden, da es im
> naeheren Umkreis bereits eine ganze Handvoll Nodes gibt.
> 
> Meine eigentliche Frage ist die, wie ich am besten mit der
> Hausverwaltung umgehe. Wir wohnen unterm Dach, und das Dach ist auch
> ausschliesslich von unserer Wohnung aus zugaenglich. D.h. wir bekommen
> eine "Vorwarnung" wenn der Hausmeister aufs Dach will, und koennen uns
> entsprechend darauf vorbereiten. Wir selbst koennen ausserdem
> jederzeit ohne Nachfrage aufs Dach.
> 
> Also hat jemand schon einschlaegige Erfahrungen mit Hausverwaltungen
> gemacht? Schliesst man mit denen einen Vertrag ueber die Nutzung des
> Daches ab? Hat schon mal jemand Abmahnungen o.ae. bekommen?
> 
> Im Zweifelsfall lassen uns die erwaehnten Dachgegebenheiten natuerlich
> einen gewissen Freiraum :)
> 
> Danke, liebe Gruesse,
> Lars
> 

-------------- nächster Teil --------------
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