[Berlin-wireless] EHLO BBB-VPN?

Sven-Ola Tuecke sven-ola
Fr Mär 21 11:57:10 CET 2014


Grundsätzlich hast du recht: könnten wir so machen. Ein Tunnel == eine
externe IP. Ist aber nicht Ziel des Dienstes, denn dann klebt die
Verantwortung wieder am Tunnelbetreiber. Die willst du nicht, Sinn des
Dienstes ist es ärgerfreies Internet für DHCP-Benutzer zu ermöglichen
und das möglichst ohne Anmelde- und Zuordnungsschnickschnack.

Das mit dem NAT-auf-GW ist so. Du kannst ein NAT auf den Tunnel
einrichten. Aber dann stoperst du ziemlich flott über den Sharingfilter.
Also lass' es. Solche NATs kommen zustande, wenn
$Mensch-mit-Komplizierterem-Setup gerade keine Rück-Routen einrichten mag.

Gruß // Sven-Ola

Am 21.03.2014 11:48, schrieb kellerkollektiv:
> Hi Leute,
> noch eine Frage zu dem Thema Adressierung:
>
> Im Wiki steht:
> "NAT passiert grundsätzlich auf dem VPN-Gateway. Outgoing IP aus einem
> Pool."
>
> Nun gibt es ja bei OpenVPN theoretisch die Möglichkeit statische
> IP-Adressen zu verwenden.[1] Dann könnte man ja eine ff-Adresse an einen
> VPN-Client binden und zusätzlich den ausgehenden ip-traffic routen.
>
> Was spricht dagegen?
> (Gerne ergänze ich dann auch den FAQ-Wiki-Eintrag :)
>
> Gruß
> kk
>
> [1]
> http://blog.gauner.org/blog/2008/07/17/openvpn-static-ip-assignments/


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