[Berlin-wireless] Raspberry PI im Freifunk Netz (war Kathleen)

Ufo ufo
So Nov 30 04:08:40 CET 2014


Am 24.11.14 um 16:47 schrieb Smilie:
> Zu Kathleen:
> Google findet den Release-Kandidaten gerade so kleingedruckt im
> Zusammenhang mit Freifunk. 
> Doku:
> Kathleen und Rasperry PI fände ich ne seltsame Mischung.
> Ich würde lieber relevanten Berlin-Patches bei mir einpflegen, die
> unbedingt notwendig sind. Nur leider vermisse ich dazu eine Doku.

Es gibt ja einen extremen Hype um diese Rasperry Dinger. :-/
Und mittlerweile auch viel Hardware im gleichen Segment, welche ähnlich
oder besser ist..
Ich finde ja diese ALDI-Festplatten sehr nice, da läuft auch direkt
Freifunk Openwrt Firmware (targat:oxnas) und die haben auch dual-core
CPU und viel RAM.

Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, dass diese rasperry Geräte
nicht wirklich geeignet sind, um einen Freifunk-Node zu verwirklichen!
Zu schlimm ist das Design und zu buggy der wlan-treiber für usb/
usb-wlan (ath-htc, unterstützt nur maximal 7 wlan-geräte!!)
D.h. man sollte auf jeden Fall geeignete Freifunk-Hardware (zb ar71xx)
verwenden (also zb nanostation oder tplink) um Freifunk auch per WLAN zu
machen. Die Einsteiger-Geräte sind ja auch wirklich nicht teuer!

Die Rasperry Pis (o.ä. geräte) haben trotzdem ihre Berechtigung und
können dann HINTER diese Freifunk-Geräte - per LAN angeschlossen -
diverse Netzwerkdienste bereitstellen. (auf jeden Fall ohne WLAN-Stick!!)

Je nach Routingprotokoll vor Ort (olsr, olsr6, bmx6, batmanadv) kann man
die Geräte nahtlos ins lokale Netzwerk integrieren (zb portforwarding
oder avahi), und denen auch einen statische IP Adresse vergeben.






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