[Berlin-wireless] Raspberry PI im Freifunk Netz (war Kathleen)

[Sven-Ola Tuecke]

Oh ja. Das kann ich empfehlen:

Wrtnodes. 20,-- 8 Mb Flash, 64 Mb RAM, Ralink-Wifi. Das Wifi macht im
IBSS derzeit Ärger. Eth über Pinleiste. Wenig Strom. USB2. Nicht für
Owncloud (doch zuwenig Dampf). Ich hatte mir ein paar über DFRobot
bestellt. Hat fast eine Woche gedauert, bis dieser Chinese in London den
Zahlungseingang verbuchte, aber dann ging flott (2 Tage) über DHL-Luft.
Beim Bestellen umschalten auf Euro nicht vergessen. Nur OpenWrt.

Carambola2. 40,-- 16 Mb Flash, 64 Mb RAM, kein Wifi. Sonst ganz ähnlich
wie Wrtnode. Echt praktisch find' ich die USB-Gadget-ist-UART-Funktion.
Einfach in einen freien USB-Port vom Rechner, die Dinger laufen los und
man hat eine serielle Konsole per Minicom.

BananaPI. 35 bis 40,-- Kein Wifi, dafür aber CPU und RAM satt. Gbit Eth.
HDMI. Jedenfalls besser als Raspi, auch wenn's auch eine Freescale-CPU
ist. Für eine Owncloud dürfte es jedenfalls reichen. OpenWrt, Debian,
Android (eingeschränkt).

Odroid-U3: 70,-- (Pollin, im Ausland ggf billiger) noch mehr Dampf - 4
Kerne ARM, 2 GB RAM, GBit-Eth, auch kein Wifi. Im Prinzip ein
Samsung-Galaxy-S4 ohne Telefonkram. Kann ordentlich warm werden, z.B.
mit Google-Earth - der Kühlkörper ist also sinnvoll. Reicht für einen
ausgewachsenen Web-Dienst. Kein OpenWrt.

// Sven-Ola

Am 30.11.2014 um 04:08 schrieb Ufo:
> Es gibt ja einen extremen Hype um diese Rasperry Dinger. :-/
> Und mittlerweile auch viel Hardware im gleichen Segment, welche ähnlich
> oder besser ist..


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