[Berlin-wireless] Datensparsamkeit/schutz war Kritik aus Reihen der PARTEI

Harald Stürzebecher haralds
Di Nov 3 14:06:38 CET 2015


Hallo

Am 02.11.2015 10:47 vorm. schrieb "Monic Meisel" <monic at monic.de>:
>
> Hallo,
>
> vielleicht erinnert ih Euch nicht mehr, aber wir wollen keine User
Statistiken ?ffentlich machen aus Gr?nden der VDS.
> Und generell sammeln freifunkas so wenig Daten wie m?glich.

Wenn es um Userdaten geht, stimme ich Dir zu. Die sollten wir so sparsam
wie m?glich erfassen.
Monitoring der Netzinfrastruktur gibt es IMHO an einigen Stellen eher noch
zu wenig, um einen stabilen Betrieb zu erm?glichen.

> BTW in der Berliner Karten werden die Emailadressen der Knotenbetreiber
ungesch?tzt angezeigt, das halte ich f?r eine schlechte L?sung.
>

Gibt es einen wirksamen Schutz, der nicht gleichzeitig die Nutzung
behindert?

IMHO sollte Infrastruktur so transparent wie m?glich sein. Dazu geh?rt dann
auch, sich als Knotenbetreiber erkennen zu geben. Einen anonymen Knoten
f?nde ich verd?chtig.

> Besser w?re eine Button der die Emailadresse verbirgt und per Formular
eine Nachricht an die Knotenbetreiberin sendet, auch im Quelltext sollte
die Emaildresse, wenn m?glich nicht angezeigt werden.
>

Ich sehe den Vorteil f?r mich als Knotenbetreiber nicht. Meine Mailadresse
ist den Spammern durch die ?ffentliche Mailingliste bereits bekannt.
Kommentarspam ist AFAICT noch schwieriger zu filtern als "normaler"
Mailspam, weil die Absender-IP als Kriterium ausf?llt.
Als Nutzer h?tte ich den Nachteil, dass die Kommunikation au?erhalb meines
Mailprogrammes stattfindet und ich nicht mehr einfach nachvollziehen kann,
was ich wem gesendet habe.

Harald
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