[Berlin-wireless] Anstatt Router mit FF einen Banana Pi ?
Kai 'wusel' Siering
wusel at guetersloh.freifunk.net
So Feb 21 21:18:31 CET 2016
Am 21.02.2016 um 18:42 schrieb Paul Hänsch:
> Was die Bus-Anbindung für Wifi angeht, musst du wohl in der Tat mit USB glücklich werden. Immerhin heute auch schon USB-3.0.
Nochmal, was »man« will (wollen sollte), ist solide Funk-Technik. Dual-Band fände ich gar nicht soo wichtig, Dual-2,4-GHz wäre imho latent interessanter (1x AP, 1x 802.11s/Ad-Hoc für Mesh auf anderer Frequenz). Spannend wird dann die Antennentechnik, teils sind die Dual-Band-Geräte ja nur mit internen Antennen für 5 GHz ausgelegt, nur 2,4 ist extern und austauschbar (WDR 4300, Archer?).
> Booten lassen sich die oben genannten Plattformen auch alle ohne viel Brimborium. Mit so einem Board, und ein bis zwei WLAN-Adaptern liegt man dann immernoch gut unter 100€. Ich denke schon, da wird die Reise hingehen (müssen).
>
> Was büßen wir gegenüber den "etablierten" Plastikrouten mit so einem Selbstbau ein?
> Wo wird es teurer, wo wird es komplizierter?
Ich denke nach wie vor, es ist einfacher, ein auf offener Firmware basierendes Plaste-Modell aufzubohren, als ein System komplett selbst zu entwerfen. Zumal man beim Selbstbau eher mehr mit rechtlichem Foo sich rumschlagen muß (CE usw.).
MfG,
-kai
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