[Berlin-wireless] Stand der Heime Rahnsdorf / Erkner

Sven Roederer freifunk at it-solutions.geroedel.de
Mo Jan 4 02:38:29 CET 2016


So, einen hab ich noch:

Am Sunday 03 January 2016, 08:46:43 schrieb andre.schaal at onlinesozialmarkt.de:
> 
> In Hessenwinkel besteht die Möglichkeit, über eine Richtfunk-Verbindung
> von der Kirche in Erkner ( http://www.ev-kirche-erkner.de ) das Heim in
> Rahnsdorf zu erreichen.

in Erkner haben wir ja nun die unpraktische Situation, dass EWE Tel Glas in 
der Strasse haben soll, aber da nur schwer ranzukommen ist.
Ich hab mal exemplatisch einige Adressen in den Verfügbarkeitscheck eingeegben 
und bin überall nur auch 16MBIt/s ADSL gekommen. Es scheint also dass da noch 
die alten Kabelverzweiger rumstehen und da noch keine Outdoor-DSLAMs 
installiert sind. lt EWE-TEl-web [1] nutzen die dann auch vectoring, so dass 
auf den Kabeln einiges machbar sein sollte. in der "Broschüre zum 
Breitbandausbau" [2] gibt's auch eine Telefonnummer zur Kundenberatung - die 
sollten doch was zum Stand sagen können. Andre magst du da mal nachfragen?

EVtl. ist EWE-TEl ja auch willig uns einen Hinweis zu geben, wer in Erkner 
Glas im Haus hat ...
Sonst gibt's ja noch die Business-verträge [3], ggf. geht da mehr als bei den 
Enduser-verträgen. Wie im Businessbereich zu sehen ist, biete EWE-TEL auch 
einen Hotspot-lösung an, keine Ahnung, wie die zu Freifunk stehen ....


[1] https://www.ewe.com/de/presse/pressemitteilungen/2015/06/highspeed-internet-ewe-tel-setzt-vectoring-ein-ewe-tel-gmbh
[2] https://www.ewe.de/~/media/ewe/internet/documents/02-telekommunikation/04-broschueren-und-infomaterial/broschuere-ewe-breitbandausbau.pdf
[3] https://www.ewe.de/geschaeftskunden/leistungen/telekommunikation/festnetz-internet/internet

> 
> Der Pfarrer Schwarz unterstützt das Anliegen ausdrücklich, wir dürfen
> uns dort auch auf ihn berufen. Als eine Bedingung stellt er, das von
> seinem Turm auch eine Strecke in das neu zu eröffnende Flüchtlingsheim
> in Erkner gebaut wird. (ca 70 m von der Kirche entfernt).
> 
Evtl. ist die Strecke andersrum besser .... da ja auch in Brandenburg der 
Betrieb eines Heims vom LAnd bezahlt wird, sollte hier der Betreiber im Heim 
doch DSL an mieten und mit ins Freifunk einspeisen. Wenn jetzt die Kirch noch 
ais dem Gemeinehaus einen DSL-Link dazu packt ist jedenfalls schon mal 
Redundanz im Netz.
Wenn bekannt ist, dass es ein Heim geben wird, gibt'S dann auch schon einen 
Betreiber? Dann kann mal mit dem evtl. schon über seine Pläne reden.

> Da die Kirche in einem Gebiet liegt, was Glasfasertechnisch noch nicht
> erschlossen ist bat er mich, mich darum zu kümmern, ob man die Kirche
> nicht vom Rathaus, dem dort befindlichen Bildungscenter oder dem neu
> eröffneten Citycenter (größter Mieter Kaufland) bestrahlt werden kann,
> da diese drei in den Gebieten liegen, die schon Glasfaser haben könnten.

Wie gesagt, evtl. mag EWe-tel uns / dem Pfarrer / Bürgermeisteramt (in PErson 
des IT-chefs) verraten wer Glasfaser hat.

> 
> Ewetel ist dort der dominante Anbieter und bestätigten mir, das vor dem
> Rathaus und dem Citycenter an der Straße VDSL 100) möglich ist, jedoch
> die Zuleitungen in die Häuser Sache des Hauseigentümers ist.
> 
> Daher bin ich auf das Rathaus zugegangen und habe mit einem der beiden
> Informatiker gesprochen. Dort besteht großes Interesse an einer
> Glasfaseranbindung, da das Rathaus real nur auf 4000 MB/s kommt. Es
> sollte also der Bürgermeister entscheiden, das diese Anbindung
> geschaffen wird. Die EDV ist dafür (und erfreut, das zur Versorgung des
> Flüchtlichsheimes deklarieren zu können).
> 
Du meinst bestimmt 4000kBit/s, bei 4000MBit/s gibt'S ja keinen Grund zu 
klagen.
Gibt'S nicht irgendwo einen EWE-TEL-Kasten, der direkt neben einer 
Strassenlaterne liegt? Dann kann ma da gleich einen Router ranschrauben.

Gute Nacht - Sven




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