[Berlin-wireless] Bayern: Kürzungen von Leistungen an Geflüchtete, da Freifunk-WLAN vorhanden

Manfred Liedtke freifunkgruenheide at gmail.com
Fr Jun 3 19:44:41 CEST 2016


Dafür gibt es kein Gesetz. Das ist eindeutig Betrug der Sachbearbeiter die
Leistungen in Rechnung stellen welche nicht erbracht wurden. Es sei denn
das WLAN wurde durch das Sozialministerium bezahlt. Dann ist zu klären ob
im Vertrag des Provider den Weiterverkauf gestattet und vereinbart wurde.
Freifunk in Bayern sollte Anzeige erstatten.


Am 3. Juni 2016 um 19:11 schrieb Tobias [freifunk am AnhalterBf] <
freifunkAnhalterBf+Berlin-wireless_ML at openwireless.de>:

> Am 03.06.16 um 18:55 schrieb TimmeeY:
>
>> Aber wie wäre es, wenn sich ein Freifunk e.V. irgendwo findet, und für
>> das WLAN dort halt ein paar Cent im Monat nimmt.
>>
>
> Das Gesetz ist ja bewußt so gestrickt, daß es menschenverachtend ist. Es
> soll angeblich abschrecken (tatsächlich jedoch "Wählerpotential" im
> konservativen Bayern sichern).
>
> Ergo kann man nur verlieren, egal, was man macht. Würde Freifunk Geld
> nehmen, widerspräche es dem Gedanken von Freifunk. Das Problem kann nicht
> durch hands-on-Mentalität gelöst werden, sondern nur auf politischer Ebene
> (z. B. durch zivilen/behördlichen Widerstand, wie im Artikel beschrieben).
>
>
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