[Berlin-wireless] Erfahrung mit Abmahnung, zum Anwalt oder selbst ein Schreiben verfassen

[Martin Mittelstädt]

Das mit UE habe ich auch so gelesen, dass man die auf keinen Fall abgibt.
Das bei uns ist etwas blöd. Die Wohnung hat ein Bekannter angemietet für
den Sommer für Ausländische Hilfskräfte die bei ihm gearbeitet haben. Und
zu diesem Zeitpunkt hat eine Rumänin da gewohnt und ihr Sohn hatte sie zu
der Zeit besucht. Die Mutter war auch immer korrekt mit Wohnsitz
angemeldet, der Junge halt nicht, war ja nur für 2 Wochen wo er da wa.
Zum gleichen Zeitpunkt haben aber auch noch drei andere da gewohnt, auch
alle vernümpftig bei der Stadt gemeldet.
Allerdings sind die nun nach dem Sommer alle wieder abgemeldet. Nen
Mietvertrag hab ich aber nur mit dem Hauptmieter, der hat dann sozusagen
untervermietet. Das war für mich damals sicherer wegen der Miete.
Ich werde nun einfach erstmal den Brief aus dem Generator hin schicken und
dann mal sehen wie sie reagieren.
Danke schonmal für die Hilfe. Ich werde euch auf dem Laufenden halten wie
die ganze Sache weiter geht.
Falls ich mir einen ANwalt nehme, wäre nett, wenn da vielleicht einer nen
Tipp für einen guten Anwalt mit Erfahrung auf dem Gebiet hat, möglichst aus
Berlin. Natürlich wird der dann auch bezahlt. Ich habe nochmal nachgesehen
und ich habe doch ne Rechtsschutz die das vermutlich abdeckt. Muss erstmal
morgen mit denen telefonieren.

Am 28. November 2016 um 19:04 schrieb Thomas Meier <geomoenk at googlemail.com>
:

> Am 28.11.2016 um 15:11 schrieb Florian Beckmann:
>
>> unbedingt(!) eine modifizierte (!) Unterlassungerklärung (also nicht eine
>> vom
>> Abmahner beigefügte) hinschicken per Einschreiben mit Rückschein am
>> besten per
>>
>
> Nein, Unterlassungserklärung wird überhaupt nicht abgegeben, im Gegenteil
> muss der Anwalt seine Forderung zurückziehen nachdem er eingesehen hat dass
> er zu Unrecht abgemahnt hat.
>
> LG,
>
> -moenk
>
>
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