[Berlin-wireless] Interesse an Freifunk-Umweltstation?

smilebef at gmail.com smilebef at gmail.com
Sa Sep 17 11:39:48 CEST 2016


Hallo Franz,

ist es möglich dich mal irgendwo anzutreffen?
Ich glaube es ist besser, wenn wir uns mal mit einem Skizzenblock
bewaffnet irgendwo hinsetzen.

Vielleicht in ein Nichtraucher-Caffee?
In welchem Bezirk bist du beheimatet?

Gruß,
smilie



Am Fri, 9 Sep 2016 20:39:54 +0200
schrieb Franz Körfgen <franz.koerfgen at web.de>:

> Am 09.09.2016 um 17:16 schrieb smilebef at gmail.com:
> > Mir ist noch nicht ganz klar, wie solche eine Messung deiner Meinung
> > nach aussieht. Klar, ich wollte es mir bequem machen und einfach den
> > Sensor SDS011 (China) rödeln lassen.
> >
> > Der Hersteller sagt:
> >
> > -10-50 °C
> > 15% Error also +-10µg/m³, Normal bei 25°C und 50% RH
> > Particle 0.3 micron Resolution
> > Humidity work environment:Max 70%
> >
> > Klar der Hersteller gibt einen größeren Fehler zu.
> >
> >
> > Die Frage welche sich mir stellt:
> >
> > Ist der Fehler wegen der fehlenden Temperatur und Druckmessung oder
> > kommt das noch dazu?  
> 
> Kann ich nicht beantworten. Dazu müsste ich mir diesen Sensor
> beschaffen und unter Laborbedingungen testen. Daran habe ich kein
> Interesse.
> 
> > Kann ich den Fehler herausrechnen mit der Idealen Gas-Gleichung?
> > Kann ich den Luftstrom mit Temperatur und zwei Druckmessungen an
> > einer Blende bestimmen?
> >  
> - die temperaturabhängige Dichteänderung ist doch völlig
> uninteressant, da über Temperaturmessung kompensierbar. Ausserdem
> liegt der daraus resultierende Fehler m. E. in Bereich der Änderung,
> die sich bei der Änderung des Standortes um wenige 100 m einstellt.
> 
> - Meßblende: Wieviel Geld willst oder kannst Du für Meßblende und 
> Differenzdruckmessung ausgeben?
> 
> - Nochmal: Für den Aussenbereich wirst Du eine Pumpe (keinen Lüfter)
> für eine definierte Durchströmung benötigen. Für die Bastellösung:
> Beispiel Fahrradpumpe.
> 
> In grauer Vorzeit habe ich u. A. solche Kolbenpumpen selbst gebaut
> mit z. B. einem Stück Abflussrohr (bspw. d etwa 50mm), einer Scheibe
> mit Stange , 2 Ventilen, ein paar Dichtringen und Federn und einem 
> langsamlaufenden Getriebemotor mit Exzenterscheibe (z. B. 10 - 15
> Hübe / min.). Um eine kontinuierliche Durchströmung zu erreichen
> sollten mindestens 2 Kolbenpumpen um 180 Grd. versetzt verwendet
> werden.
> 
> Materialbedarf: < 100 €. Bis auf den Getriebemotor ist das Material 
> meist in der heimischen "Krabbelkiste" zu finden.
> 
> Über Volumen Kolben und Anzahl Hübe / Zeit bekommst Du einen relativ 
> genauen Volumenstrom / Zeit. Zur Not muss die Drehzahl mit 2
> Zahnrädern / Ritzeln nochmals unter- oder übersetzt werden. Passende
> Komponenten findest Du meist in ausrangierten mechanischen Weckern.
> 
> > Könntest du noch einmal den Sensor betrachten und deine Meinung
> > genau zu diesem Sensor sagen?
> >
> >
> > Ließ aber bitte auch mal hier:
> > http://aqicn.org/sensor/sds011/de/  
> Nun ja, der Sensor hat ein Verschmutzungsproblem. Hatte ich in meiner 
> erstem Mail bereits angesprochen. Deshalb arbeiten professionelle 
> Sensoren bei einer kontinuierlichen Messung mit Spülluft.
> 
> In dem Paper ist leider nicht erwähnt ob die Verschmutzung über 6
> Monate im Innen- oder Aussenbereich auftrat. Vermutlich Innenbereich,
> da im Aussenbereich bei dieser Konstruktion deutlich mehr
> Ablagerungen zu erwarten sind. Z. B. Pollen im Frühjahr/Sommer.
> 
> Du könntest folgendes machen:
> - den Sensor-Lüfter entfernen, falls Du der Idee mit der Kolbenpumpe
> folgst.
> - eine dritte Kolbenpumpe (auf dem selben Motor) für ein wenig 
> Drucklufterzeugung in einem kleinen Behälter (z. B. 2 Bar) einsetzen. 
> Mit der Druckluft kann der Sensor zyklisch gereinigt werden.
> 
> 
> > Habe noch nicht alles verstanden.
> > Und hier:
> > http://breathe.indiaspend.org/wp-content/uploads/2015/11/nova_laser_sensor.pdf
> >  
> Es ist das Streulichtverfahren, das gängige Verfahren zur 
> Feinstaubmessung. Wo ist Dein Problem?
> > Wie gesagt, ich habe den Sensor und kann ihn gerne mal zum Vergleich
> > mitbringen.
> >
> >
> >
> >
> > Am Fri, 9 Sep 2016 11:45:09 +0200
> > schrieb Franz Körfgen <franz.koerfgen at web.de>:
> >  
> >> Eine Kühlung mit Peltierelement zwecks Taupunktunterschreitung und
> >> anschliessender Heizung ist eine gute Idee, wenn Du trockene Luft
> >> messen willst.
> >>
> >> Du willst aber Feinstaub/m3 Luft messen (Feinstaub unter 2,5µm).
> >> Dieser fällt aber mit dem Kondensat aus, so dass Du auf sicherlich
> >> auf eine sehr geringe Feinstaubbelastung kommen wirst.
> >>
> >>
> >> Die Förderleistung eines Ventilator ist abhängig von den Drücken
> >> vor / hinter Ventilator. Nun hast Du aber bei einer solchen Messung
> >> stark schwankende Druckdifferenzen (Windgeschwindigkeit, Richtung,
> >> Wirbel, Staudruck).
> >>
> >> Du wirst eine drehzahlregelbare Pumpe brauchen, um auf Feinstaub /
> >> m3 Luft zu kommen. Mit der Drehzahleinstellung wird die Meßstrecke
> >> justiert.
> >>
> >>
> >> LG Franz
> >>
> >>
> >>
> >> Am 08.09.2016 um 09:53 schrieb smilebef at gmail.com:  
> >>> Langsam verstehe ich.
> >>>
> >>> OK.
> >>>
> >>> 1. Ich brauche also ein Gehäuse, ähnlich wie in der Abbildung der
> >>> Hu dargestellt. Es muss vor Spritzwasser schützen.
> >>> 2. Luft wird durch einen Ventilator an den Sensoren vorbei
> >>> geführt. 3. Luft darf nicht im Kreis laufen.
> >>> 4. Es wird eine Lufttrocknung notwendig, siehe hierzu
> >>>    https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/iet/gewv/ressourcen/dateien/hochwasser/tr5.pdf?lang=de
> >>>    Ich erinnere mich schwach an "feuchte Luft".
> >>> 5. Die Lufttrocknung wird mittels Peltier realisiert.
> >>> 6. Die Einschaltzeiten des Peltier müssen wegen Energiekosten kurz
> >>>    gehalten werden. Nach Trocknung nach Bedarf.
> >>> 7. Es muss die Temperatur am Sensor und mitgeloggt werden für
> >>>    eine spätere Auswertung.
> >>> 8. Ich messe die Luftfeuchtigkeit vor und nach dem Trocknen.
> >>> 9. Wenn die Luftfeuchtigkeit nach dem Trocknen den Maximalwert
> >>>    übersteigt wird die Messung abgebrochen.
> >>>
> >>> Ist das so richtig?
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>> Am Thu, 8 Sep 2016 01:11:07 +0200
> >>> schrieb Franz Körfgen <franz.koerfgen at web.de>:
> >>>  
> >>>> Die Frage ist doch eine ganz andere:
> >>>> soll es eine Experimentierlösung oder eine professionelle Lösung
> >>>> sein?
> >>>>
> >>>> Eine semi-professionelle Lösung kann nur beim Material im oberen
> >>>> 4-stelligen bis unteren 5-stelligen €-Bereich liegen
> >>>>
> >>>> Eine Experimentierlösung kann im unteren 4-stelligen €-Bereich
> >>>> liegen.
> >>>>
> >>>>
> >>>> Zur Luftfeuchte:
> >>>> Diese kondensiert in der Luft an Kondensationskeimen (wie z. B.
> >>>> Staub) oder Oberflächen deutlich unter Nebelwerten (Beispiel
> >>>> Bad).
> >>>>
> >>>> Peltierelement und Heizung:
> >>>> Wieviel kWh/Y darf denn die Anlage "schlucken"?
> >>>>
> >>>> Luftwirbel:
> >>>> Sorry, dies ist wohl missverstanden worden. In
> >>>> Dachgeschosswohnungen bzw. Penthouses oder grossen Freiflächen
> >>>> sind oberflächennahe Windgeschwindigkeits- und
> >>>> Windrichtungsmessungen möglich, mit denen wiederum einigermassen
> >>>> belastbare Aussagen auf Quellen für Luft-Schadstoffe möglich sind
> >>>> (zusammen mit anderen Messstellen). In Etagenwohnungen ist dies
> >>>> Unfug (Wirbel, Richtung)
> >>>>
> >>>> LG Franz
> >>>>
> >>>>
> >>>>
> >>>> Am 08.09.2016 um 00:10 schrieb Smilie:  
> >>>>> Ja - das Ding mit der Professionalität.
> >>>>>
> >>>>> Die Luftfeuchtigkeit muss sicher gemessen werden.
> >>>>> Der Hersteller gibt an wie feucht die Luft sein darf.
> >>>>> Irgend etwas mit 70%.
> >>>>> Kann sein, das das die Nebelgrenze ist?
> >>>>> Das wäre wichtig.
> >>>>>
> >>>>> Möglicherweise muss der Sensor bei Nebel deaktiviert werden.
> >>>>>
> >>>>> Das mit der Heizung ist sicher eine gute Idee, die Frage ist
> >>>>> nur, wann sie eingeschaltet werden muss und ob die Temperatur
> >>>>> die Werte verfälscht. Ich würde sagen ja, denn es werden µg/m³
> >>>>> gemessen.
> >>>>>
> >>>>> Ich könnte mir vorstellen, dass der Luftstrom erst gekühlt und
> >>>>> dann wieder geheizt werden muss. Mit einem Peltier-Element?
> >>>>> Das hätte den charmanten Vorteil, dass die Temperatur auf der
> >>>>> einen Seite Umgebung-x°C und auf der anderen Seite Umgebung+x°C
> >>>>> ist. Also einen Tempausgleich.
> >>>>> Die Frage ist auch, ob so ein Peltier Element den Nebel auflösen
> >>>>> kann. Sinnvoll wäre wohl eine Messung der Luftfeuchte vor und
> >>>>> nach dem Peltier.
> >>>>>
> >>>>> Die irreführenden Wirbel können vielleicht als echte lokale
> >>>>> Feinstaubbelastung angesehen werden.
> >>>>>
> >>>>> Freue mich über so viel Feedback.
> >>>>>
> >>>>>
> >>>>>
> >>>>> Am Wed, 7 Sep 2016 20:45:09 +0200
> >>>>> schrieb Franz Körfgen <franz.koerfgen at web.de>:
> >>>>>  
> >>>>>> Falls der Feinstaubsensor im Aussenbereich montiert werden
> >>>>>> soll, wird noch folgendes benötigt:
> >>>>>> - eine Box in passender Schutzart
> >>>>>> - eine windrichtungsunabhängige Ansaugung mit Schutz vor Regen
> >>>>>> - eine Pumpe zum Ansaugen der Aussenluft
> >>>>>> - ein Reinigungssystem, um abgelagerten Staub zu entfernen
> >>>>>> Dann gibt es noch bei Regen / Nebel das Problem des Ansaugens
> >>>>>> von feuchtem Staub, der zu eher stabilen Ablagerungen im System
> >>>>>> neigt. D. h. hier wird ev. noch eine Heizung benötigt.
> >>>>>>
> >>>>>> Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, dass im Bereich
> >>>>>> von Hauswänden Verwirbelungen und Richtungsänderungen
> >>>>>> auftreten. die dann zu eher irreführenden Meßwerten führen.
> >>>>>>
> >>>>>> LG Franz
> >>>>>>
> >>>>>>
> >>>>>> Am 07.09.2016 um 19:41 schrieb smilebef at gmail.com:  
> >>>>>>> Ganz grob, weil ich nach Hause will...
> >>>>>>>
> >>>>>>>
> >>>>>>> RaspberryPi plus Speicherkarte ca. 40€
> >>>>>>>
> >>>>>>> Sensor Feinstaub (serielle Schnittstelle) ca. 24$ plus Zoll?
> >>>>>>> https://de.aliexpress.com/store/product/nova-PM-sensor-SDS011-High-precision-laser-pm2-5-air-quality-detection-sensor-module-Super-dust/421570_32317805049.html
> >>>>>>>
> >>>>>>> Windrichtung und Windgeschwindigkeit (USB) ca. 60€
> >>>>>>> https://www.amazon.de/Froggit-WH5300-Wetterstation-Version-866mhz/dp/B006ZL7C1S/ref=sr_1_10?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1473269835&sr=1-10&keywords=froggit
> >>>>>>>
> >>>>>>> Ein Geigerzähler liegt bei mir auf dem Tisch, denn könnte ich
> >>>>>>> Leihweise beistellen. sonst 450€ (:
> >>>>>>>
> >>>>>>> Temperatur und Luftfeuchte könnte man noch dazu nehmen.
> >>>>>>>
> >>>>>>>
> >>>>>>>
> >>>>>>>
> >>>>>>> Am Wed, 7 Sep 2016 18:50:42 +0200
> >>>>>>> schrieb Andreas Bräu <ab at andi95.de>:
> >>>>>>>  
> >>>>>>>> Moin,
> >>>>>>>>
> >>>>>>>> ich find das auch sehr interessant. Vielleicht kannst du mal
> >>>>>>>> die Teile, die man bestellen muss zusammenstellen, damit wir
> >>>>>>>> ahnen können, wieviel so eine Wetterstation kostet :)
> >>>>>>>>
> >>>>>>>> Viele Grüße
> >>>>>>>>
> >>>>>>>> Andi
> >>>>>>>>
> >>>>>>>> Am 07.09.2016 um 11:50 schrieb Smilie:  
> >>>>>>>>> Hallo Freikaas,
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> gibt es Leute, die Lust auf solch ein Projekt haben?
> >>>>>>>>> Ich könnte mir mehrere freie Umweltstationen im Freifunknetz
> >>>>>>>>> vorstellen.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Inhalt:
> >>>>>>>>> 	Theorie
> >>>>>>>>> 	Praxis
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Theorie
> >>>>>>>>> ----------------------------------------------------------------------
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Umweltdaten müssen frei und transparent sein.
> >>>>>>>>> Feinstaub unter 2,5µm ist eines der schwerwiegendsten
> >>>>>>>>> Umweltprobleme der heutigen Zeit. Ich würde die Parameter
> >>>>>>>>> gerne in die Köpfe der Menschen bringen.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Dazu wäre notwendig ein Excel-Sheet oder eine
> >>>>>>>>> RounRobinGeschichte, um eine Statistik über den Tag und über
> >>>>>>>>> das Jahr zu generieren.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Neueste Untersuchungen haben gezeigt (Oh Wunder!), dass sich
> >>>>>>>>> Feinstaub nicht nur in den Lungen sondern auch im Hirn
> >>>>>>>>> ablagert. Der Feinstaub wird also wieder in den Fokus der
> >>>>>>>>> Menschen rücken.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Der Feinstaub generiert sich in den Wohnungen, in den Parks,
> >>>>>>>>> beim Rauchen, beim Heizen und beim Verkehr.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Der Zusammenhang von Feinstaub und Windgeschwingigkeit ist
> >>>>>>>>> gravierend. Der Wind bläst Feinstaub fort nach Brandenburg.
> >>>>>>>>> Bei Windstille akkumuliert sich Feinstaub am Ort der
> >>>>>>>>> Erzeugung.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Diese Zusammenhänge könnten für eine zukünftige Gesetzgebung
> >>>>>>>>> und für zukünftige Prozesse genutzt werden.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Praxis
> >>>>>>>>> --------------------------------------------------------------------------
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Der Aufbau sollte zumindest die folgenden Parameter messen
> >>>>>>>>> und zeitlich für eine Statistik sammeln und darstellen:
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Feinstaub, Windgeschwindigkeit und Windrichtung.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> http://baublog.ozerov.de/wetterstation/freetz-weather-datenlogger-fuer-wh1080-wh3080/
> >>>>>>>>> https://www.amazon.de/Ersatz-Sensor-Windgeschwindigkeit-Froggit-WH1080/dp/B00GGM5HEA/ref=sr_1_18?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1473238104&sr=1-18&keywords=froggit
> >>>>>>>>> Das Froggit nutzt USB.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Feinstaub:
> >>>>>>>>> https://github.com/opendata-stuttgart/meta/wiki/Sensoren
> >>>>>>>>> Der Feinstaubsensor SDS011 liefert die Daten über eine
> >>>>>>>>> Serielle Schnittstelle.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Als Computer wird ein Raspbie benötigt.
> >>>>>>>>> Den oder die könnte ich spendieren.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> Ich scheue mich momentan aber vor den Kosten und vor der
> >>>>>>>>> Programmierung. Deshalb frage ich nach weiteren
> >>>>>>>>> Interessenten.
> >>>>>>>>>
> >>>>>>>>> lg
> >>>>>>>>>
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