[Berlin-wireless] passives PoE redundant

Mansha Ram Singh smansharam at gmail.com
Di Jan 10 22:09:17 CET 2017


hi lieber jay,

dein name klingt indisch; auch ich bin (75-jährig, lebe in D seit 1959) 
aus indien.

recht liebe grüße

mansha ram

...


Am 10.01.2017 um 21:50 schrieb jay at hasig.de:
> hallo,
>
>> Ein ESP setzt WLan voraus.
>> - macht es Sinn für so eine Funktion eine IP-Adresse "zu verschwenden"
>> - der ESP muss in Funkreichweite sein. Wenn aber der Router auf'm Dach
>> ist und die Netzzteile irgendwo im Gebäude, so dass nur ein LAN-Kabel
>> auf's Dach führt, kann der funkempfang schon zum Problem werden.
> man kann zb netzteile mit unterschiedlichen spannungen benutzen und 
> den esp oder avr oben in die nähe des routers setzen und dann nicht 
> auf das relais direkt prüfen, sondern auf spannung nt1 vs spannung nt2.
> und einen temporären client mehr wird das wlan sicher verkraften. 
> zumal man den im zweifel ja ebenfalls nur über nt2 mit strom versorgen 
> kann...
>
>> AVR:
>> - USB oder Draht an einen GPIO macht die Verkabelung nicht besser und
>> man benötigt entsprechende Ports im Router
> sogut wie jeder router hat doch freie gpio. als sensor reicht da ja 
> bei spannungsmessung ein einfacher schwellwertschalter. daß die 
> verkabelung komplizierter wird ist doch klar. das liegt ja schon in 
> der bastelei mit 2 netzteilen begründet.
> dafür hat man dann eben größere ausfallsicherheit (wobei ich ja nicht 
> weiß, wie oft da wirklich ein netzteil ausfällt)...
>
> jay
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