[Berlin-wireless] passives PoE redundant
jay at hasig.de
jay at hasig.de
Di Jan 10 21:50:05 CET 2017
hallo,
> Ein ESP setzt WLan voraus.
> - macht es Sinn für so eine Funktion eine IP-Adresse "zu verschwenden"
> - der ESP muss in Funkreichweite sein. Wenn aber der Router auf'm Dach
> ist und die Netzzteile irgendwo im Gebäude, so dass nur ein LAN-Kabel
> auf's Dach führt, kann der funkempfang schon zum Problem werden.
man kann zb netzteile mit unterschiedlichen spannungen benutzen und den esp oder avr oben in die nähe des routers setzen und dann nicht auf das relais direkt prüfen, sondern auf spannung nt1 vs spannung nt2.
und einen temporären client mehr wird das wlan sicher verkraften. zumal man den im zweifel ja ebenfalls nur über nt2 mit strom versorgen kann...
> AVR:
> - USB oder Draht an einen GPIO macht die Verkabelung nicht besser und
> man benötigt entsprechende Ports im Router
sogut wie jeder router hat doch freie gpio. als sensor reicht da ja bei spannungsmessung ein einfacher schwellwertschalter. daß die verkabelung komplizierter wird ist doch klar. das liegt ja schon in der bastelei mit 2 netzteilen begründet.
dafür hat man dann eben größere ausfallsicherheit (wobei ich ja nicht weiß, wie oft da wirklich ein netzteil ausfällt)...
jay
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