[Berlin-wireless] AVM Fritz...

Holger Baxmann holger at baxmann.com
Sa Dez 22 19:20:28 CET 2018


Hallo Harald,

> Danke, jetzt bin ich mir sicher, dass wir über dasselbe Teil reden.

thumbs up.

> IIRC wurde zwischendurch auch mal das Jalapeno erwähnt. 

http://shop.8devices.com/Jalapeno%20DVK

$99

Dieses wäre, im zweiten Ansatz, das high-end-Teil das AlterEgo des Referenz-Carambola.
Zwei alte Naive sind besser, als wie nach hinten fallen. 

> Außerdem könnte es Leute geben, die lieber bei
> Amazon als in Litauen bestellen.

Die holen wir uns schon heim ins Reich …
Amazon kaufen wir, check!

>> b) industrielle Anforderungen zu erfüllen, kann auch auf dem Bastlerniveau notwendig sein, ja
> 
> Dem Wetter ist es egal, ob man seine Elektronik dafür ausgelegt und
> verpackt hat. 

http://shop.8devices.com/carambola2-i

Da ich seit den guten Zeiten eines WRTG-54 mit OpenWRT als Systemintegrator unterwegs bin und mit den T-Link-Teilen CPE210 und CPE510 im Jahr 2017 endete, ist mir sehr wohl der Unterschied zwischen professionellem (abseits von BWL) Vorgehen und Bastelei bewusst. Beides hat Vorteile, die vom Anderen übernehmbar sind, im technischen Sinne.
Keines jedoch sollte überwiegen … 

Im Moment werden ja in erster Linie Entwicklungsstände für den Nutzer publiziert.

>> c) die M2 ist die erste in der Tabelle im Wiki
> 
> Das ist etwas, worüber man IMHO reden könnte - auch wenn ich die
> Chancen auf noch eine weitere Unterscheidung, zwischen Indoor- und
> Outdoor-Geräten, eher nicht als gut einschätze.
> 
>> Es bleibt ein Vorschlag für eine Referenzumgebung, ich will nur meine derzeitgen Bemühungen mitteilen …
>> Bemühungen: Lose gekoppeltes heute sog. DevOps-System für FF, definiert getrennt von der Entwicklung, für die Produktion, das Management und die Wartung der FF-Berlin-Software und darunterliegender Hardware.
>> 
> 
> Bei diesem Satz habe ich wieder Schwierigkeiten, das in meinen
> Techniker- und Bastler-Wortschatz zu übersetzen. :-)

Genau diese Lücke fülle ich. Als tätiger Mediator, die Hände bis zum Ellenbogen im Maschinenöl. 

Definierte Trennung, Entkoppelung von Entwicklung und Betrieb, sonst schlagen Entwicklererwartungen und -ansprüche auf die Endprodukte durch und sich dann im Felde draussen mit diesen. Die Nutzer werden von diesen vermeintlichen Fummeleien abgeschreckt und suchen, suchen, suchen  ;)

Die Endanwender, furchtbares Wort, möchten gerne nachhaltige (5 Jahre) und nachvollziehbare One-Click-Endversionen, die nicht aus Platzgründen von der Platte des Buildservers fallen und dann fott sind.

Zum Beispiel werden dann nicht Buildnummern zur Produktbezeichung verwendet, sondern ein Repository von Bauteilen und Produkten, mit snapshot und release Versionen gepflegt. Jaja, ich weiss: automatisiert.
Entwickler entwickeln in das eine Ende dieses Konzeptes hinein, aus dem die Nutzer auf die ‚ordentlich‘ benamsten Teile am anderen Ende zugreifen. Gerne mit tftp, scp, opkg etc.pp. whatever.

Diese fliessen dann bei Einsatz in Feld und Kirche in ein Endprodukt. Auch automatisiert.
Es ist hilfreich, natürlich daneben nach eine fast-lane zu haben;)
Keine Magie, keine Raketentechnik, aber auch nicht: wenn ich einen Hammer habe sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.

Sales- und Marketingbegriffe sind hierbei sicherlich das Continuous Delivery (CD or CDE) & friends. 
https://www.atlassian.com/continuous-delivery

Stichworte: Jekins, Nexus, Maven, Jira, HypericHQ - ja ja ja Java - in Docker Containern. 
Wir arbeiten dran. :D

es entwickelt sich, das Flugwesen
schönen Sonnabend noch

.bax

>> PS: Fühle ich mich hier in einer Rechtfertigungssituation?
> Hoffentlich nicht, so war das jedenfalls nicht gemeint.

Danke! Dafür bin ich auch zu alt. ;)






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