[Berlin-wireless] Weihnachtliche Grosszuegigkeit zum 23C3? ;)

Justus Philipp Beyer mercurix
Do Dez 21 13:47:01 CET 2006


... eine Briese Rücksicht auf die anderen Netzteilnehmer und den  
Zugangsanbieter und alles ist prima. Gegen Gäste, die ihre Mails  
lesen, hat garantiert niemand was. Eine Patchorgie auf einem neuen  
Windows sollte dagegen doch eher nachts stattfinden. ;)

Achso: Wenn du es gut mit Freifunk in Berlin meinst: Auch ein paar  
Euro können schon ein kaputtes Pigtail (etc...) ersetzen und helfen. ;)

Gruß,
Justus

Am Dec 21, 2006 um 1:40 PM schrieb Sven-Ola Tuecke:

> Hi Tim,
>
> natuerlich sind Gaeste willkommen. Auf den meisten Gateways gibts  
> nur dann
> NAT, wenn es eine IP aus der IP-Vergabe-Liste unter  
> www.olsrexperiment.de
> ist. Es waere also freundlich, dich dort (auch temporaer) zu  
> registrieren
> und eine eigene IP abzugreifen. Es dauert i.d.R bis Mitternacht,  
> bis die IP
> dann 'rum ist. Ansonsten: Kein Filesharing. Und natuerlich: Herzlich
> willkommen :)
>
> // Sven-Ola
>
> "Tim Weber" <scy-olsr-berlin at scytale.de> schrieb im Newsbeitrag
> news:200612211216.35122.scy-olsr-berlin at scytale.de...
> _______________________________________________
> Berlin mailing list
> Berlin at olsrexperiment.de
> https://www.olsrexperiment.de/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
>
> Servus,
>
> ich hab mich eben neu auf dieser Liste eingetragen, um eine Frage
> loszuwerden,
> bei der ich mir nicht sicher bin, wie sie aufgenommen werden wird.   
> Von
> daher
> verzeiht mir bitte wenn ich in ein Fettnäpfchen trete.
>
> Es steht ja in ein paar Tagen der 23C3 ins Haus, und Hacker aus  
> aller Welt
> strömen nach Berlin.  Was mich nun interessieren würde:  Angenommen  
> ich habe
> festgestellt, dass in möglicherweise brauchbarer Nähe zu unserem  
> Hostel ein
> paar Knoten aufgestellt sind... wäre es möglich, diese für die  
> Dauer unseres
> Aufenthaltes als fiese Schmarotzer für ein bisschen Internetzugang zu
> nutzen?
>
> Mir ist klar, dass Freifunk von Leuten lebt, die uneigennützig ihre
> Hardware,
> ihre Zeit und nicht zuletzt ihre Bandbreite der Allgemeinheit zur  
> Verfügung
> stellen.  Leute, die vorbeikommen und einfach mal kostenlos Mails  
> abrufen
> wollen, sind sicher nicht so gern gesehen.  Außerdem ist der  
> Einstieg auch
> nicht sooo einfach wie bei einem x-beliebigen Hotspot.  Man muss ne IP
> beantragen, Software installieren oder eventuell nen unschuldigen WRT
> flashen
> etc.  Aber soweit ich das überblicken kann, wären temporäre "Gäste"  
> durchaus
> möglich, und wer weiß, vielleicht finden die ja Interesse an OLSR  
> und ziehen
> das in ihrer eigenen Stadt hoch.
>
> Wie seht ihr das?  Wäre das technisch ohne größeren Aufwand  
> realisierbar?
> Ist
> das überhaupt gewollt?  Seht ihr zu viele Probleme?  Oder glaubt  
> ihr, vier
> Tagen OLSR-Probefahrt steht nix im Weg?
>
> Nochmal:  Außer ein bisschen Wissen über die generelle  
> Funktionsweise habe
> ich
> nicht sonderlich viel Ahnung, geschweige denn Erfahrung, mit freien
> Funknetzen.  Falls das, was mir da eingefallen ist, großer Quatsch  
> sein
> sollte, sagt mir Bescheid.  Schon mal danke für Antworten, egal wie  
> sie
> ausfallen werden.
>
> Gruß,
>
>      Tim.
>
> -- 
> Nur eine große, Dezentralisierung und Selbsthilfe erstrebende  
> Volksbewegung
> könnte die gegenwärtige Tendenz zur Staatsallmacht aufhalten. Zum  
> jetzigen
> Zeitpunkt ist kein Anzeichen erkennbar, daß es zu einer solchen  
> Bewegung
> kommen wird.
>    -- Aldous Huxley, "Schöne neue Welt" (Vorwort), 1946
>
>
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> Berlin at olsrexperiment.de
> https://www.olsrexperiment.de/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin


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