[Berlin-wireless] anbindung via combox?

[Dennis Bartsch]

>From: Justus Philipp Beyer <mercurix at merc.eu.org>
>Dennis Bartsch wrote:
>
>Was sagt da eigentlich (welcher) Provider? Von 1&1 ist ja beispielsweise
>bekannt, dass die trafficlustige Kunden gar nicht mögen.

naja ... wir haben uns damals den teuersten t-dsl-flatrate-anbieter gesucht 
... das war congster (nutzt das t-online-backbone ... und das merkt man 
wirklich ... im positiven sinne). die flat hat damals für 3MBit 47€ gekostet 
und wurde auf der internetseite damals als "Flat für Wohnblockverteiler" 
beworben, gerade weil wir keinen stress mir irgend welchen providern haben 
wollten. mit dem wechsel auf 6MBit wurde dieser tarif jedoch eingemottet und 
trotz bitten und betteln hat man uns keinen tarif angeboten, der die 
wohnblockverteilung bedenkenlos möglich macht. seitdem werden die ~40 
knoten, die an den uplink hängen halt über eine 15€-Flatrate (exclusive 
anschluss) gespeist.

>Kommt es zu Engpässen? Wenn ja wie drücken sich die aus? Was unternehmt ihr 
>an
>Bandbreitenmanagement? Ich müsste hier drüben in Karow was ähnliches
>eventuell auch aufbauen - daher die Reihe von Fragen ;)

der eine engpass ist ein armer WRT ... der DachAP, mit dem in WSE alles 
angefangen hat. auf ihn hämmern ohne OLSR-filter >20APs. wir sind schon 
kräftig am filtern, aber um niemanden abzunabeln gibts immernoch ~10 
OLSR-nachbarn. die prozessorauslastung liegt bei unserem mittlerweile 
~60knoten umfassenden netz bei dauerhaft 40-60%. der WRT ist über ein 
dumm-bridge-ap an nem LAN-port mit den WSE-backbone (oder was es einmal 
werden soll) im managed-mode mit dem uplink verbunden. trotzdem werden über 
den rundstrahler gerademal 300-800kBit/s gesendet ... für 15-20 user zur 
hauptzeit. wenn dieser ap ausgebaut ist, hoffe ich 5MBit auf allen 
ad-hoc-interfaces im komponistenviertel versenden zu können.

gruß



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