[Berlin-wireless] Infos zu Strahlenbelastung

Sven-Ola Tuecke sven-ola
Fr Jun 2 16:51:05 CEST 2006


Auch hi,

ist das nicht 'n bisschen Aufwaendig? Ein Notebook mit Wifi-Karte tut's doch 
auch. Ich wette, der Nachbar hat gar kein Freifunk - aber jede Menge andere 
ESSIDs. Scusi meinte gestern noch: Maschendrahtmatte drunterlegen (unter den 
WRT oder die Antenne) zur Abschirmung. Ach: und vor der Demo beim Nachbarn 
den WRT auf 'ne andere ESSID, damit man auch was sehen kann.

Grusz, Sven-Ola

----- Original Message ----- 
From: "Joerg Albert" <jal2 at gmx.de>
To: "wirelesslan in Berlin" <berlin at olsrexperiment.de>
Sent: Friday, June 02, 2006 4:02 PM
Subject: Re: [Berlin-wireless] Infos zu Strahlenbelastung


Hi,

> Ein Nachbar besteht neuerdings darauf dass wir unseren Link ins Freifunk
> abbauen (der bei ihm auf den Dach steht) weil er Angst vor der
> Strahlenbelastung hat.
>
> Klar weiss ich, dass die Strahlenbelastung vergleichsweise
> vernachlässigbar
> ist, einige belastbare Daten würden meine Argumentation aber sicher
> deutlich
> stabiler machen.

Hat jemand Erfahrungen mit Low/Middlecost-Meßtechnik, z.B. von
Spectran (http://www.elektrosmog.de/) bzw.
Gigahertz Solutions (http://www.gigahertz-solutions.de/)?

Vielleicht könnte man so ein Gerät ausleihen (weiß jemand eine Stelle, einen 
Baubiologen o.ä.) und beim Nachbarn nachmessen?

Jörg.
-- 


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