[Berlin-wireless] Futter für die Meß-Fraktion

[dirk]

Rolf Pfeiffer schrieb:

> @ dirk: ob sich das für wl lohnt? Ich glaube ja, weil es auf den allermeisten 
> Knoten vorhanden ist. Und weil es auf anderen Kanälen nachschauen kann, 
> während das Interface weiterarbeitet. Besser wäre natürlich, den Treiber 
> direkt zu fragen - nur hab ich keine Ahnung wie das geht.

wl fetzt schon und ich ärgere mich auch jetzt erst dessen Stärken
kennenzulernen, da hät ich mir den Tanz um aufwendige Meßtechnik auch
sparen können.

Prinzipell ist ein detailierterer WLANScan mit Differenzierung
hinsichtlich Nachbarkanalstörungen, Störungen, Rauschen etc. auf jedem
Node auf alle Fälle praktisch um Probleme "warum es nicht funktioniert"
fest zustellen. Ob man dies für alle Kanäle brauch hängt wohl eher dann
vom lokalen Setup ab...in Berlin werden AFAIK meherere Kanäle genutzt,
in Leipzig ja nur 2, wovon einer Backbone ist.

Ich kann mir vorstellen an dem weiteren Aufdröseln und Interpretieren
von wl-Kommando Ausgaben viel beizusteuern und ich denke mehr
Informationen wird man selbst bei der offenen Version des Treibers nicht
bekommen - evl. noch die MIB-Datenbank (da wo alle Kommunikationspartner
für das MAC-Managment gespeichert sind).

Bei lokalen Freifunk-Treffen in Leipzig hatten wir dies auch schon mal
kurz angesprochen jedoch kommt wohl langfristig schnell zumindest für
die Leipziger Kamikaze und der openBCM-Treiber (wir suchen nur noch nen
Kernel-Schreiber, bzw. zu viele Baustellen) und da weiß ich nicht ob
sich es jetzt noch lohnt Energie rein zu stecken, bzw. bin noch am
Grübel da ich die Treiber-Zusammenhänge um openBCM und wl noch nicht sehe.

Zumal ich mich auch mit so weltlichen Problemen rumärgere auf einem
Medion40100 mit BCM-WLAN-Karte den ACER-HK Button unter Ubuntu 7.04
aktiviert zu bekommen um den OpenBCM-Treiber ausführlicher zu testen.


Dirk