[Berlin-wireless] PI Adressen - was nun?
Alina Friedrichsen
saga
Di Feb 12 06:03:25 CET 2008
Hi Aaron!
> > IPv6-Prefixe der (zukuenftigen) DSL-Provider zu kapern mitbekommen.
> > So waeren wir bei den Public-v6-IPs nicht von einen oder weniegen
> > zentralen
> spricht was dagegen, einfach die site-local adr. zu nehmen? Oder
> uebersehe ich hier was?
Site-local oder ULA-Adressen sind keine Public-IPs. Keine Public-IPs haben wir mit IPv4 jetzt schon und das ist scheisse.
> > Knotenpunkten abhaenig und breuchten uns auch nicht um das Routing
> > des v6-Traffics zurueck in Mesh kuemmern. Wenn Du magst koennen wir
> > ja mal darueber telefonieren oder in der c-base darueber quatschen.
>
> prinzipiell steht soweit ich mich erinnere jedem menschen ein ganzes /
> 64 zu :)) -> sollte leicht sein, v6 space zu bekommen.
Es geht mir vor allen darum beim Routen der Public-IPs nicht von einem zenralen Knotenpunkt abhaenig zu sein, wie es jetzt bei den v4 Public-IPs der Fall ist. Das wuerde die ganze Idee unseres dezentralen Meshes ad absurdum fuehren und eine menge Missbrauchspotential bieten.
> ah! mir ist dazu noch eingefallen: ich denke, wir haben noch immer
> das selbe verhalten, dass olsrd zwei mal gestartet werden muss:
> einmal fuer v6 einmal fuer v4 . Da ist der code leider noch immer
> nicht vereinheitlicht worden.
Hier steht eher die Idee im Raum den IPv4-Traffic ueber IPv6 zum naechsen Gateway zu tunneln.
Liebe Gruesse
Alina
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