[Berlin-wireless] PI Adressen - was nun?

Alexander Morlang alx
Di Feb 12 10:52:01 CET 2008


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Alina Friedrichsen schrieb:
> Nachtrag:
> 
>>> IPv6-Prefixe der (zukuenftigen) DSL-Provider zu kapern
>>> mitbekommen. So waeren wir bei den Public-v6-IPs nicht von einen
>>> oder weniegen zentralen
>> spricht was dagegen, einfach die site-local adr. zu nehmen? Oder 
>> uebersehe ich hier was?
> 
> Site-local oder ULA-Adressen sind keine Public-IPs. Keine Public-IPs
> haben wir mit IPv4 jetzt schon und das ist scheisse. Meine Idee ist,
> dass wir zwar erstmal eine lokale Adresse haben, aber ueber die soll
> nur der mesh-interne Kram laufen. Jedes Internet-Gateway kuendigt nun
> zur Default-Route auch sein oeffentliches /64-Prefix an. Wenn nun ein
> Node ueber diese Default-Route online gehen will, nimmte es sich aus
> den /64-Prefix eine Public-IP und kuendigt diese im Mesh als Alias
> bzw. Host-Route zusaetzlich zur mesh-internen Adresse an. Nun hat der
> Node ohne manuellen Konfigurationsaufwand, Tunnel oder aehnliches
> eine richtige Public-IP und kann damit im Internet und im Mesh
> kommunizieren. Und das Routing des Traffics vom Internet zurueck an
> die richtige Stelle im Mesh leuft auch schon ganz automatisch, da wir
> ja eine IP aus dem /64-Prefix des Gateways als Absenderadresse
> verwenden.

hmmmm, das loest nicht das problem, das man am lan-port ein /64 braucht,
es setzt vorraus, das provider /64er verteilen.

Und, du stellst es als deine Idee dar, was mich echt anpisst.

wenn du also die von uns erarbeiteten konzepte auf der liste als deine
darstellst, dann erwaehne bitte auch die schwaechen.

> 
> Liebe Gruesse Alina
> 
Angepisste morgengruesse, Alex
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