[Berlin-wireless] IPv6 Tunneln und Routen

dirk tigger
Mi Mai 7 20:46:30 CEST 2008


Daniel Paufler schrieb:


> "normale" 4in6 tunnel ist lustig. Ich hab das schon versucht und es ist
> nicht normal. Mit Ubuntu Hardy kernel 2.6.24 und iproute2-ss071016 gibts
> den Mode. In Kernel 2.4 (FreifunkFirmware Standard) ist das nicht drin.
> Und im Kamikaze 7.09 gehts imo auch net. Hier brauchen wir eine neue
> iproute2 version.
ja da bin ich auch noch am suchen...gleich wohl es von der Denke her
einfach ist. Pakete mit Ziel 0.0.0.0 einfach in einen IPv6 stecken, wer
die Route beeinflussen will muß IPv6 machen, gerade wenn wir dann keine
interne IPv4-Struktur an den Nodes mehr haben.

>>> lokales IPv6-Netz mit Ziel Internet wird zum Gateway der im Idealfall
>>> auch einen 6to4 Tunnel bietet geführt.
> Brauchen wir nicht. Wir suchen uns natives IPv6 routing.

D.h. du gehst davon aus am Gateway dann auch gleich IPv6-Internet zu haben ?

> 
>>> lokales IPv4-Netz mit Ziel FF-Node wird am FF-Node in IPv6 gekapselt und
>>> gerouted bis zum Zielrouter. Die Router-IPs sind IPv4-mapped
>>> IPv6-Adressen ?? etwas unklar.
>> Also ich sehe absolut keinen Grund, 

lokales IPv4 Netz mit User <---IPv6 Freifunk Backbone ---> lokales
IPv4-Netz mit Server. Wären die Nodes IPv4 mapped, würde der Tunnel
automatisch zum Ziel-Node aufgebaut, so muss er händisch eingerichtet
werden (auch nicht der Akt)
Wozu: ich weiß nicht ob z.B. mein NAS-Device IPv6 kann...


Dirk






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