[Berlin-wireless] Die Rolle des Fraunhofer Instituts bei Freifunk
Jo-Philipp Wich
xm
Mi Nov 18 23:23:23 CET 2009
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Hola.
> Das muss der/die Uplink-BetreiberIn mit ihren/seinen Provider klaeren.
> Ich hab einen Business-Tarif mit Mehrplatznutzung.
Das ist natürlich eine lobenswerte Vorgehensweise - damit beugt man auf
jeden Fall Kündigungen durch etwaige AGP Verletzungen und Ähnlichem vor.
> Wenn es ein sachlicher Dialog mit Argumenten waere nicht. Es ist aber
> blosses Stimmung machen, gegen mich und meine Konzepte, bei dem es nicht
> um Argumente geht, sondern nur darum die Mehrheit auf seine Seite zu
> ziehen. Dies wird mit selbstsicheren Auftreten erreicht, das sich durch
> kein sachliches Argument der Welt aufweichen laesst. Als letztes
> versucht er einen ohne sachliche Argumente zu verunsichern und stellt
> sich auch immer duemmer als er ist um eine Reaktion zu erzwingen und
> einen zappeln zu lassen. Kurz um was er von sich gibt ist so gut wie nie
> seine persoenliche Meinung, sondern fast immer Strategie.
So funktioniert Populismus, Social Engineering usw. Da ich in "Berliner
Angelegenheiten" nur Zaungast bin kann ich das hier nicht weiter
vertiefen. Nach außen getragen wird jedenfalls ein ständiger
(Streit-)Dialog zwischen euch beiden, mir fallen auf Anhieb keine
Drittmeinungen ein. Vermutlich fehlt es dem Rest am Fachwissen, so dass
keiner bewerten kann was falsch und was richtig ist?
Am Ende verkauft ihr uns beide für dumm und keiner bekommts mit?
(ACHTUNG: Rhetorische Frage ohne zwingenden Realitätsbezug!)
> Es ist ein Unterschied, ob nur davon zu profitieren, oder zu versuchen
> diese aktiv zu steuern.
Das hängt nachwievor davon ab wie sehr man sich steuern lässt.
Und wenn sich ein Projekt nicht beeinflussen lassen will dann wird es
von den Leuten mit Änderungswünschen halt geforkt - oder eben nicht.
(ACHTUNG: Rhetorisches Argument - keine Willensbekundung!)
> Transparenz bedeutet nicht nur das zuzugeben, was von anderen erst
> muehsam bewiesen werden musste und es davor zu dementieren. Sondern im
> vornherein die Karten offen auf den Tisch zu legen.
Richtig.
Regards,
JoP
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