[Berlin-wireless] tmd sbs-1 aka meshcube for less und luci-freifunk-meta
Philipp Borgers
borgers
Fr Mär 19 15:00:11 CET 2010
Hi,
wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Wlankarte größere Belastungen
nicht verträgt, ergo jetzt defekt ist. Beste Idee ist es wohl, die Karte
zu tauschen :) Bester Tip: Gerät kaufen und Wlankarte direkt
weiterverkaufen.
Ich denke, dass sich an dem Problem auch nicht viel machen lässt, da es
an der Hardware liegt.
LG Philipp
Ps.: Welches Openwrt hast du installiert? In Backfire funktioniert pci
noch nicht richtig...
Am Freitag, den 19.03.2010, 01:31 +0100 schrieb Christopher Leiste:
> Hallo,
>
> Philipp Borgers wrote:
> > [...] Der Router geht aus und will nicht mehr
> > anspringen. Ich habe das Gefühl irgendwas zerstört meine Wlankarte. Wenn
> > ich die Karte herausnehme startet zumindest eines der Geräte. Beim
> > anderen kann ich es gerade nicht testen, weil ich das Gehäuse wieder
> > aufbrechen müsste (Scheiß Schrauben, die keine sind). Mit einer anderen
> > Wlankarte startet der Router ebenfalls wieder. Ich installiere auf jeden
> > Fall erstmal keine luci-freifunk-meta mehr :)
>
> Konntet ihr zusammen was austüfteln?
> Ich habe inzwischen auch 2 Boxen bekommen, wollte schon losjubeln, weil
> OpenWRT auf Anhieb lief, aber stieß dann auf ein ähnliches Problem.
>
> Flashen funktioniert wunderbar, ich komme in SSH und das Webinterface.
> Aber sobald ich WLAN aktiviere, erstmal nur als Accesspoint, schmiert
> mir das ganze Ding ab. Die sonst grüne LED ist nun fast durchgängig rot.
> Hin und wieder bootet das Gerät von selbst neu. Per DHCP bekomme ich
> keine Adresse mehr zugewiesen. Wenn ich per Hand eine festlege, lässt er
> sich hin und wieder anpingen, SSH oder Webinterface funktionieren
> allerdings nicht. In Yamon komme ich allerdings immer, wenn ich das
> möchte, also zumindest kann ich bei allzu hoffnungslosem Verhalten
> einfach neu flashen.
>
> Nach ein paar mal Strom abziehen hat das System einmal vollständig
> gebootet. WLAN ging nicht, aber ich habe eine dmesg-Ausgabe gespeichert,
> in der was von "reserved instruction in kernel code" steht, anschließend
> CPU- und Stackzustand ausgegeben und der Prozess "hostapd" erwähnt. Wenn
> sich jemand für die gesamte Ausgabe interessiert, schicke ich sie gern
> rum. Ein anderes Mal in solch einer Situation war die Ausgabe allerdings
> unauffällig.
>
> OT: Die nervigen Schrauben lassen sich mit einem geeigneten
> Schlitzschraubendreher, der die große Kerbe möglichst ausfüllt,
> entfernen. Ein paar Eisenspäne gibt es zwar beim Rausdrehen noch, aber
> immerhin geht die Box auf, ohne Schaden am Plastikmantel zu
> hinterlassen. Die Schrauben lassen sich dann durch andere ersetzen.
>
> Viele Grüße
> Christopher
>
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