[Berlin-wireless] Batterie-Freifunkstationen

elektra onelektra
So Okt 16 22:58:52 CEST 2011


Hi -

> @Rik: ich schlage vor, dass wir am Mittwoch beim FF-Treffen in der
> c-base mal einen Node mit den Eigenschaften 2)-4) zusammenbasteln. Das
> Solarpanel koennen wir ja erst einmal weglassen oder weiss jemand ganz
> genau was man fuer die Ladung des Akkus benoetigt (Elektra?)? ;)

der TP-Link WR1043ND braucht etwa 2 Watt direkt an 12 Volt, ohne das UMTS Modul, mit wenig Ethenet-Traffic, wenn das W-LAN aktiv ist und im Mesh Pakete verschickt. Wenn man den Gigabit-Switch benutzt und von ihm Leistung abfordert wird es sicherlich mehr. Und natürlich wird das UMTS Modul Strom verbrauchen. Ich tippe mal auf etwa 4 Watt insgesamt. Ich kann das mangels Hardware gerade nicht messen. 

Eine Autobatterie 12V 36Ah aus einem Kleinwagen liefert ca 430 Wattstunden. Damit dürfte das Setup etwa 4 Tage / 100 Stunden laufen bevor der Akku wegen Tiefentladung anfängt Schaden zu nehmen. Dazu muss er aber vorher wirklich voll geladen sein.

> Unter http://www.anonpad.org/ds1ps1XiZz koennen sich ja mal alle
> eintragen, die mitmachen wollen und/oder etwas beisteuern koennen. Auch
> benoetigte (Klein-)Teile koennen wir dort ja mal notieren.

> PS @Elektra: wozu benoetigst Du das passive USB Hub?

Mein UMTS Stick (älterer Huawei-Stick on Aldi) funktioniert nur wenn Ich den passiven Hub dazwischen habe.

Für die Implementierung von USB 1.1 und USB 2.0 braucht es IMHO zwei Controller und zwei Kernelmodule im Linux-Kernel (EHCI für 2.0 und UHCI bzw OHCI für 1.1). Mein UMTS Stick ist wohl nicht mit USB 2.0 kompatibel. Ich vermute, daß der USB Controller im TP-Link lediglich USB 2.0 beherrscht. 

Gruß,
Elektra





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