[Berlin-wireless] Startschuss fuer Campagne gegen Stoererhaftung
Mirko Vogt
freifunk
Mo Jul 30 10:20:52 CEST 2012
On 07/29/2012 11:21 AM, Christian Seitz wrote:
> muss der VPN-Provider in .se sein? Evtl. kann man ja auch
> <Eigenwerbung>mit dem IN-Berlin</Eigenwerbung> einen guenstigen
> Freifunk-Tarif ausmachen. Beim IN-Berlin stehen ja schon ein paar
> Freifunkserver, die Kontakte sind also da, und wir sind als Provider
> angemeldet, was ja fuer Hotspot-Betrieb durchaus von Vorteil ist.
Jetzt, wo Freifunk von der BNetzA als Acces-Provider eingestuft wurde,
kann Freifunk selber auch einen VPN-Server in Deutschland betreiben,
über den getunnelt werden kann, ohne von der Störerhaftung eingenommen
zu werden.
Als wir die FFFB-Kampagne starteten war dem noch nicht so.
Zudem ist der Kontakt zu ipredator freundschaftlicher Natur, die Zugänge
wurden gesponsored (=> keine Infrastrukturkosten) und man kann damit,
dass das ganze im Ausland terminiert, den Grundsatz "Das Internet macht
nicht an Ländergrenzen halt" medienwirksam unterstreichen. Deswegen das
Ausland :)
Grüße
mirko
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