[Berlin-wireless] Beschwerde meinerseits bei der Internet-Polizei Berlin und Entschuldigung bei dem betroffenen Hauseigentümer.

Sven-Ola Tuecke sven-ola
So Jun 16 11:03:14 CEST 2013


Dann würde ich mich mit den betroffenen Nachbarn zusammentun. Bringt sicher mehr als eine Testosteron-Vergleichsmessung zu provozieren.

// Sven-Ola



smilebef at gmail.com schrieb:

>Mein Nachbar...
>
>
>vertritt die Ansicht als 45jähriger sich wie ein Teeny mit seinen
>Mitmenschen auf dem Boden wälzen zu müssen um eine Persönlichkeit zu
>stärken. Ich muß immer höllischst aufpassen was ich sage, damit er
>nicht
>handgreiflich wird. Er vertritt die Ansicht, weil er die
>Dachgeschosswohnung für 700? mietet, ihm das gesamte Dach gehört, und
>er dort eine höhere Bestimmungsgewalt hat, als andere Mieter. 
>Nicht nur ich habe Probleme mit ihm, sondern noch weitere 4 Parteien.
>Meines Erachtens ist er komplett doof geblieben. Er ist auf dem
>Entwicklungsstand eines 12jährigen. Ich weiß nicht ob ein zu mächtiger
>Testosteronschub so etwas auslösen kann, aber meines Erachtens hätte
>Woody Allen seine Freude daran, siehe den einstündigen Orgasmus.
>
>
>
>
>Am Sun, 16 Jun 2013 08:54:06 +0200
>schrieb Sven-Ola Tuecke <sven-ola at gmx.de>:
>
>> Hey,
>> 
>> ganz ehrlich: für mich klingt das nach Maschendrahtzaun 2.0. Es muss
>> einen Grund geben, weswegen Dein Nachbar "wie ein Berserker kämpft".
>> ExtremAluHut? Geht es um Verstrahlungsangst? 
>> 
>> N.B. auch so Beamte sind mögl. parteiisch, wenn sie eine Partei für
>> einen Spinner und die andere für rechtschaffen halten. Strahlenangst?
>> Verschlüsselungsangst? NSA-Panik? An sich wollen Beamte normalerweise
>> sowas mögl. schnell vom Tisch haben, das kann ein Ansatz sein.
>> 
>> Rein Taktisch: ich würde das in 2 Schreiben teilen. Formuliere eine
>> Entschuldigung für den Eigentümer des Nachbarhauses. Ohne
>> Rechtfertigung aber evt. mit kurzer Erläuterung Deiner Motivation. Da
>> fehlt der entscheidende Satz "...werde es ohne Erlaubnis nicht
>> wieder...". Und ein zweites Schreiben "Beschwerde" (kannste ja das
>> erste mit dranheften).
>> 
>> Außerdem: IANAL, aber *vor* Absenden einen Rechtskundigen durchlesen
>> lassen. Da sind ruckzuck Selbstbeschuldigungen drin, die anschließend
>> *gegen* Dich verwendet werden. Hausfriedensbruch könnte zudem
>> schwerer wiegen als Sachbeschädigung. Soviel Zeit sollte sein - und
>> so teuer kann "Durchlesen" auch nicht sein (evt. vorher
>> Kostenvoranschlag "Rechtaberatung" abfragen) - könnte jedenfalls
>> billiger sein als das, was mögl danach folgt. 
>> 
>> Für Streitschlichtung isses zu spät?
>> 
>> // Sven-Ola
>> 
>> 
>> 
>> smilebef at gmail.com schrieb:
>> 
>> >morgen sende ich das hier ab, wenn es Einwende gibt, dürfen diese
>> >noch angemerkt werden.
>> >
>> >
>> >Beschwerde bei der Polizei Berlin zu Vorgang: 130606-0940-255960
>> >nachdem die Anhörung der Polizei zu diesem Vorfall bei mir
>> >schriftlich eingegangen ist. Eine Kopie dieser Beschwerde erhält der
>> >Freifunk-Verein und der Eigentümer des betreffenden Hauses.
>> >
>> >
>> >Enstchuldigung beim Haus-Eigentümer:
>> >  Hiermit entschuldige ich mich bei dem Eigentümer des betreffenden
>> >Hauses für mein Begängnis und versichere Ihm,
>> >mit seinem Eigentum sorgsamst umgegangen zu sein. Ich versichere
>> >ebenfalls, das dies eine Ausnahme gewesen ist und dies auch nur
>wegen
>> >der Neigung meines Nachbarn geschah, meine Funkanlage regelmäßig zu
>> >entwenden zu zerstören oder sogar vom Dach zu werfen. (Bleiakku,
>> >Funkgerät, 50W Solarzelle, Batterie-Ladegerät)
>> >
>> >
>> >In diesem Brief steht meine Meinung und mein begrenztes Wissen.
>> >Ich habe mir beim Verfassen kein Rechtsbeistand geholt, es können
>> >also Denk-Fehler enthalten sein. Diese werden wir aber sicherlich
>> >gemeinsam aufklären.
>> >
>> >
>> >Der Vorwurf gegen mich zu dieser Zeit: 
>> >  Hausfriedensbruch durch das Betreten einer Dachfläche unseres
>> >Nachbarhauses.
>> >
>> >Mein Beweggrund das fremde Dach zu betreten:
>> >  Um meine Freifunkanlage vor den mutwilligen und zerstörenden
>> >Übergriffen meines aggressiven und scheinbar wild gewordenen
>Nachbarn
>> >zu schützen.
>> >
>> >
>> >Sachverhalt:
>> >  Der oben beschriebene aggressive Hausbewohner aus unserem Haus,
>hat
>> >die Polizei gerufen, um mich, wegen des, meiner Meinung nach nicht
>> >gegebenen Tatbestand des Hausfriedensbruchs (siehe unten)
>anzuzeigen.
>> >  Das geschah nachdem dieser Nachbar selbst als fremde Person des
>> >Nachbargrundstücks dieses Nachbargrundstück unter Zeugen betreten
>> >hat, und auf diesem Dach an meiner Funkanlage alle Kabel
>> >herausgerissen hat.
>> >  Die Polizeibeamten hätte in diesem Fall meiner Meinung nach
>> > lediglich
>> >Streitschlichtend wirken müssen. Statt dessen reagiert der leitende
>> >Beamte der Polizei hier auf eigenartiger Weise regelrecht parteiisch
>> >gegen mich, gegen Freifunk und damit auch gegen einen Zeugen. Der
>> >Polizeibeamte suchte so fieberhaft nach einer illegale Handlung
>> >meinerseits, so dass ich erst im nach hinein Herrn Müller von der
>> >Funkzentrale telefonisch verständlich machen konnte, das der
>> >anzeigende aggressive Nachbar selbst auch auf dem Nachbardach
>> >gewesen ist, eine Minute bevor er die Polizei verständigte. Obwohl
>> >die Beamten auch seine Papiere aufgenommen hatten, musste ich Herrn
>> >Müller erst telefonisch im Nachhinein erklären, dass der anzeigende
>> >Nachbar überhaupt nicht im Nachbarhaus wohnt, sondern in meinem
>> >Haus. Und dass der anzeigende Nachbar damit selbst den
>> >vermeintlichen Hausfriedensbruch begangen hat. Dieser Nachbar hat
>> >bei seiner Tat schon viel eher den Tatbestand eines Friedensbruches
>> >begangen, da er auf dem Nachbardach eine mutwillige Sachbeschädigung
>> >an meiner Funkanlage durchgeführt hat. Diese Sachbeschädigung wurde
>> >unter Protest des Zeugen durchgeführt. Der Zeuge wurde vor der
>> >Sachbeschädigung von dem aggressiven Nachbarn beleidigt. Der
>> >Polizeibeamte benannte diese Taten des Nachbarn lediglich einen
>> >Nachbarschaftsstreit, aber ermittelt gegen mich im Falle eines
>> >Verstoßes gegen das Telekomunikationsgesetz und wegen
>> >Hausfriedensbruch. Der aggressive Nachbar, weiß mit Sicherheit
>> >nicht, was eine Bundesnetzagentur ist, und hat die Beamten
>> >sicherlich nicht zu solch einer Recherche bewegt. Somit ist die
>> >Recherche vermutlich von dem mobilen Beamten bzw. von Herrn Müller
>> >in der Funkleitzentrale ausgegangen.
>> >
>> >Vorwurf gegen den leitenden Beamten, welcher diesen Vorgang
>> >aufgenommen hat und gegen Herrn Müller, welcher während dieser Zeit
>> >in der Funkzentrahle Wedekindstr. saß: Die Polizei hat sich meines
>> >Erachtens nach in dieser Sache aus Unwissenheit und Vorsatz
>> >Konflikt-Aufwiegelnd verhalten und ohne realer Bedrohung
>> >meinerseits, oder auch ohne dringendem Handlungsbedarfes versucht
>> >mir eine kriminelle Handlung anzubasteln. Das ist trotz Anzeige des
>> >aggressiven Nachbarn, meiner Meinung nach eine unbegründete und
>> >willkürliche Aufnahme einer Ermittlung gegen mich und den Freifunk.
>> >Obwohl dem Polizeibeamten von vorn herein nicht klar war, ob
>> >Freifunk tatsächlich illegal ist. Für mich bleibt es auch ein
>> >Rätzel, wo der Zusammenhang, von Freifunk und illegaler Handlung im
>> >Kopf dieses Beamten herkommt. 
>> >
>> >
>> >Nähere Ausführungen:
>> >
>> >Zum einen 
>> >  wollten die Polizei mir eine illegale Handlung mit einem
>> >handelsüblichen Router anbasteln. Ohne einem dringenden Tatverdacht,
>> >ohne einer Beschwerde der Bundesnetzagentur, und ohne oder einer
>> >Beschwerde der deutschen Telekom ermittelte die Polizei gegen mich,
>> >im Verstoß gegen das Telekomunikationsgesetz und behauptete ich
>müsse
>> >diese Anlage genemigen lassen. (Dies macht jedoch bereits der
>> >Hersteller) Zum anderen wollten die Polizei mir den Tatbestand
>> >Hausfriedensbruch anbasteln. Zu diesem Zweck informierte die Polizei
>> >die Hausverwaltung und hat eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch beim
>> >Eigentümer regelrecht angefragt. Das ist schon deswegen Absurd, weil
>> >hier keine Partei des Nachbarhauses diese Sache überhaupt bemerkt
>> >hatte. Es bestand eigentlich überhaupt kein Grund den Eigentümer zu
>> >informieren, weil ohne dem bewusstem Wissen des Eigentümers von
>> >dieser Tat zum Tatzeitpunk überhaupt kein Straftatbestand des
>> >Friedensbruches vorliegen kann. Zum einen muß der Hausbesitzer allen
>> >möglichen Personen vorweg ein Verbot erteilen und zum anderen muß
>> >jemand einen Frieden brechen. Selbst wenn sich der Eigentümer zur
>> >Anzeige entschließen sollte, müssen die Umstände wirklich schlecht
>> >für mich ausfallen, wenn es hier zu einer Verurteilung kommt. Da ich
>> >mich größtenteils auf der Brandschutzmauer bewegt habe, bestand
>> >weder eine Beeinträchtigung der Hausbewohner noch wurde die Substanz
>> >des Hauses beschädigt. Weshalb die Hausbewohner meine Begängnis auch
>> >nicht bemerkten, geschweige denn anzeigten. Eben deshalb wurde die
>> >Polizei auch nicht von den eigentlichen betreffenden Parteien
>> >informiert, sondern von dem aggesieven Nachbarn ( aus unserem
>> >Vorderhaus). (Die Dachterasse liegt über dem Seitenflügel, in dem
>> >ich wohne.)
>> >
>> >
>> >1. Der Tatbestand des Hausfriedensbruches ist erst dann erfüllt, 
>> >  wenn ich trotz eines Verbotes des Eigentümers ein fremdes
>> > Grundstück
>> >betreten hätte. Zu dem muß ein Friedensbruch vorliegen, welcher
>> >selbst mit Verbot des Eigentümers auf dem Dach beim Sonnenbad nur
>> >schwierig nachzuweisen ist.
>> >
>> >2. In diesem Fall hat der Polizeibeamte regelrecht aufwiegelnd
>> >gewirkt.
>> >  Vielleicht frei nach dem Motto: Zeigen Sie doch bitte diese Typen
>> > an.
>> >Das ist ein Freifunker, der hat lange Haare! Der muß doch irgendwo
>> >kriminell sein.
>> >
>> >3. Der Besitzer des Nachbarhauses, welcher sowieso Kenntniss von der
>> >Nachbardachterasse und dem möglichen Betreten des Daches durch
>unsere
>> >Hausbewohner hat, hätte sicherlich seine Bedenken schon längst
>> >geäußert,
>> >  wenn er an dieser Stelle Probleme sehen würde. 
>> >  Zum anderen kommen auch Bewohner des Nachbarhauses zu uns auf die
>> >Dachterasse und betreten ihr eigenes Dach auf diese Weise.
>> >
>> >Beschwerde:
>> >  Allein durch das unbegründete Informieren des Hausbesitzers
>> >  erzeugt die Polizei Unannehmlichkeiten und einen Arbeitsaufwand
>> >  beim Hauseigentümer und möglicherweise ein Umdenken dieses 
>> >  Hauseigentümers gegen uns Hausbewohner (im allgemeinen). 
>> >  Diese Handlung wird sich ganz sicher in einer Ablehnenden Haltung
>> >  gegen uns Hausbewohnern äußern und selbst eine Art Friedensbruch
>> >bewirken! Dafür darf ich mich schon heute bedanken!
>> >
>> >
>> >Möglicher Bezug Freifunk:
>> >  Da ich, wegen Zerstörungsattacken an meinen Funkanlagen durch den
>> >aggesiven Nachbarn, schon mehrfach mit der Polizei in Berührung
>> >gekommen bin, war diese Funkanlage im Bezug mit dem Nachbarn und dem
>> >Hausdach schon im Polizei-Computer zu finden. 
>> >  Seltsam empfand ich nämlich das besondere Interesse der
>> >Polizei-Beamten, wissen zu wollen, wass ich wohl mit diesem Router
>im
>> >ISN-Band treibe. Dass ich eine neue Formel, zur schnellen Berechnung
>> >von Verschlüsselungstechniken gefunden hätte und diese auch anwenden
>> >würde, schien wohl auch den Beamten zu futuristisch zu sein. Damit
>> >würde ich nämlich tatsächlich illegale Handlungen treiben. Dies war
>> >aber nicht Gegenstand Ihrer Recherche. Sonst hätten sie die Anlage
>> >auch sicherstellen müssen. Der Leitende Beamte ging mit Nachdruck
>> >auf mich zu, und wollte wissen, was ich wohl mit dieser Anlage
>> >treibe. Er gaben mir sogar zu verstehen, dass alles was ich sage,
>> >gegen mich verwendet werden kann. Trotzdem bestand der Beamte auf
>> >meine Aussage. Unter Zeugen, wohlgemerkt! Ich denke, dass es weder
>> >den Bamten noch den Polizeistab und auch nicht den Innenminister
>> >etwas angeht, was ich in diesem demokratischen Staat mit meinem
>> >Router auf dem Dach treibe, solange keine Beschwerde der
>> >Bundesnetzagentur vorliegt.
>> >  Ich gestand trotzdem, wegen meiner grundehrlichen Haltung und um
>> > dem
>> >Beamten zu Zeigen, dass ich zur Kooperation bereit bin,  "Ich
>> >betreibe einen Freifunk Knoten". Auf Grundlage meiner Aussage
>> >recherchierten die Beamten schließlich akribisch über die Legalität
>> >von Freifunk und ob ich diese Funkanlge bei der Bundesnetzagentur
>> >hätte zulassen müssen.
>> >  Ich brachte sogar die Zulassung des Herstellers TP-Link in die
>> >Dienstelle um mich zu entlasten. Sie suchten ganz offensichtlich ob
>> >Freifunk wohl illegal sei, ohne eine Anzeige von einer Personen mit
>> >berechtigtem Interesse erhalten zu haben. Das nenne ich Willkür und
>> >Generalverdacht oder gezielten Versuch der Kriminalisierung. 
>> >
>> >
>> >
>> >Weitere Auswirkungen:
>> >  Lustig ist auch zu sehen, wenn ich mich nun bei der
>> >Polizeidienststelle oder bei Hauseigentümer vorstelle, "Hallo ich
>bin
>> >der, gegen den wegen Hausfriedensbruch und Verletzung des
>> >Telekomunikationsgesetzes ermittelt wird.", wie sich die Personen
>> >plötzlich abwenden und das anfänglich nette Gespräch versuchen zu
>> >verkürzen. Es ist den Beamten wahrscheinlich nicht klar, dass ich,
>> >wegen betretens der Nachbardachfläche, noch nicht verurteilt wurde.
>> >Obwohl sie eine einschlägige Ausbildung erhalten haben.
>> >
>> >
>> >
>> >
>> >Nachwort:
>> >  Ich bin mit Sicherheit nicht der erste auf diesem Dach gewesen.
>Das
>> >scheint dem Hausbesitzer bis jetzt jedoch nicht sonderlich gestört
>zu
>> >haben, sonst hätten wir bereits ein generelles Verbot erhalten. Ich
>> >kann
>> >mir momentan auch nichts kriminelleres vorstellen, als die Aussicht
>> >auf dem Hausdach eines fremden Hauses zu genießen. So wie dies
>> >täglich im Berlin tausendfach geschieht. Als Argument der
>> >Polizeibeamten bekam ich immer wieder zu hören, wie viel sie zu tun
>> >hätten und dass wir das mit dem Nachbarschaftsstreit doch bitte
>> >unter uns zu klären hätten. Wohl kaum! Das wäre Selbstjustiz, genau
>> >dafür haben wir meiner Meinung nach die Polizei.
>> >
>> >
>> >Vielen Dank für ihre Geduld, und für Ihr Verständnis.
>> >
>> >_______________________________________________
>> >Berlin mailing list
>> >Berlin at berlin.freifunk.net
>> >http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
>> 
>
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