[Berlin-wireless] WLAN für Flüchtlings-ZAS in der Motardstraße

Monic Meisel monic
Do Aug 27 13:42:07 CEST 2015


Hallo,

dazu wollte ich mal meine 5 cents abwerfen, da wir die Diskussion bei Refugees Emancipation hatten. Das bezieht sich v.a. auf Dauerunterkünfte ?

Wenn die freifukas die öffentlichen Bereiche eine Wohnheimes + Gelände ausleuchten ist schon viel gewonnen!
WLAN in jedes Zimmer zu bringen, muss nicht der Anspruch sein und könnte sogar eher zur weiteren Isolierung und Rückzug der einzelnen Menschen beitragen.

Wer das aber unbedingt möchte, kann sich auch einen kleinen Router ggf. gemeinsam mit anderen besorgen (15-20 EUR) und das Netzwerk in Zimmer erweitern ? Auch sollte die Leitung der Dauerunterkünfte einen finanziellen Anteil leisten, idealerweise einen Raum für ein Internetcafé bereitstellen. Bei RE werden diese von den Flüchtlingen selbst betrieben, verwaltet. Diese geben ihr Wissen anderen weiter ? wir können auch Freifunk Workshops machen, um diese mögliche Erweiterung (Kabel oder wireless) zu erklären.

Ich fänd es auch wichtig die Bewohner in die Sache einzubeziehen und um Mithilfe bei der Installation zu bitten, damit es auch als ihr Gemeinschaftseigentum/-projekt verstanden wird.

Es geht nicht darum, dass wir alles machen. Sondern ja mal wieder ? EMPOWERMENT & KOMMUNIKATION von und mit Menschen. :p

Danke für die Aufmerksamkeit,
LG Monic


Am 27.08.2015 um 12:00 schrieb berlin-request at berlin.freifunk.net:

> > Konnte eine Verbindung mit guter Qualität hergestellt werden, so müsste
> > sich dann Gedanken gemacht werden, wie das Signal in die Unterkunft oder
> > freizugängglichen Zimmer verteilt werden kann. Hier kann manchmal auf
> > bestehende Kabelinfrastruktur zurückgegriffen werden. Ansonsten müsste
> > selbst Verlegekabel verlegt oder weiter mit zusätzlichen Routern
> > gemeshed werden.

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