[Berlin-wireless] [heise Artikel] Firefox und Chrome verraten IP-Adressen trotz VPN
Martin Treide-Heuser
martin.treideheuser
Sa Jan 31 17:54:53 CET 2015
Ich denke nicht. Im Freifunk wird vom Stun wohl immer der vpn Endpunkt als
ip herauskommen.
Gruß Martin
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Am 31.01.2015 17:50 schrieb "Nick" <nick at systemli.org>:
> Hi,
>
> "Jetzt hat der Programmierer und Ingenieur Daniel Roesler auf Github
> gezeigt <https://github.com/diafygi/webrtc-ips>, wie ein Server-Betreiber
> die ursprüngliche IP-Adresse des Benutzers trotzdem erfahren kann. Firefox
> und Mozilla implementieren WebRTC <http://www.webrtc.org>, eine Technik
> zur Echtzeitkommunikation im Browser. Damit sind unter anderem Video-Chats
> zwischen zwei Browsern möglich ? ohne zusätzlichen Dienst wie Skype.
> Natürlich sollen auch Rechner mitchatten dürfen, die hinter einer Firewall
> sitzen und (NAT-sei-Dank) eine private statt einer öffentlichen, aus dem
> Internet erreichbaren IP-Adresse haben. Dehalb erlauben Firefox und Chrome
> einer Webseite, mit JavaScript einen STUN
> <http://de.wikipedia.org/wiki/Session_Traversal_Utilities_for_NAT>-Server
> nach der öffentlichen IP-Adresse zu fragen, mit der sie im Internet zu
> sehen sind."
>
> Quelle:
>
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Firefox-und-Chrome-verraten-IP-Adressen-trotz-VPN-2534438.html
>
> Bin ich als Freifunker auch betroffen? (Teile mein Internet über Freifunk
> VPN (vpn03))
> Kann ich also abgemahnt werden? (außer ich Berufe mich natürlich auf mein
> Providerprivileg ... aber ich möchte einen Rechtsstreit gerne umgehen)
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
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