[Berlin-wireless] Sammlung "best practice": 'Flüchtlingsunterkunft verfreifunken'
Philipp Borgers
borgers
Di Sep 15 12:56:28 CEST 2015
Vielleicht kann man das nochmal hier verlinken:
http://wiki.freifunk.net/Berlin:Refugees
Vielleicht auch redundante Information löschen und an geeigneter Stelle
verlinken.
Ansonsten genial!
Gruß Philipp
On Tue, Sep 15, 2015 at 11:32:06AM +0200, Robert Felten wrote:
> Hi,
> wie auf dem letzten Freifunktreffen angekündigt, habe ich versucht
> meine Erfahrungen im Verfreifunken von Flüchtlingsunterkünften in eine
> Wikiseite zu packen um so zusammen mit Anderen eine "best practice"-
> sowie eine Checkliste zu erstellen. Ziel ist es, das man/wir nicht
> jedes mal das Rat neu erfinden muss wenn eine neue (Not)Unterkunft
> aufmacht.
>
> Der Text ist im Wiki unter
>
> https://wiki.freifunk.net/Unterkunft_verfreifunken
>
> sowie im Anhang zu finden.
>
> Falls du Erfahrungen / Inhalte etc hast, bitte ich dich, diese
> ebenfalls in das Wiki zu packen, bisher erscheint mir der Text ein
> bisschen einseitig. Vielleicht wollen ja Neels, Philipp, ... ihre
> Erfahrungen ergänzen? :D
>
> Außerdem sehe ich mich außerstande, sinnvoll die Perspektive eines
> Betreiber einzunehmen. Vielleicht findet sich auch da jemand?
>
> LG
> Robert
>
> p.s. Bin am Mittwoch leider nicht auf dem Treffen :(
>
> Im Anhang der initale Inhalt der Wikiseite:
>
> ''Dieses Dokument ist nach einer Diskussion im FF Berlin am 9.9.2015
> entstanden. '''Der jetzige Status ist DRAFT''', die Inhalte sollten
> also nur mit Vorsicht
> verwendet werden. Es steht jedermann frei das Dokument zu erweitern /
> zu verbessern. Es hat mindestens folgende Flaws:''
> * ''Es ist ziemlich "berlin lastig" also auf die Situation in Berlin
> (BBB, Kommunikation über Mailingliste, etc) zugeschnitten'''
> * ''Es wird die Sichweise eines FFers eingenommen, alternativ wäre
> auch Betreiber oder Bewohner möglich - bitte Ergänzen falls du
> Betreiber oder Bewohner bist''
> * ''Rechtschreibung, Satzbau tw. fragwürdig. Es wird nicht korrekt gegendert!''
> * ''Manche Abschnitte sind nur Stubs''
> * ''In Checkliste zusammendampfen -> Hilfreich für Leute die schon
> Erfahrung haben''
>
> == Einleitung ==
> Du hast dich also entschieden eine Flüchtlingsunterkunft zu
> verfreifunken oder dich anderweitig in der Thematik einzubringen.
> Sehr gute Idee finden wir.
>
> Dieses Dokument soll dir bei deinem Vorhaben helfen. Es sammelt,
> basierend auf Erfahrungen mit Berliner Notunterkünften,
> ein allgemeines Vorgehen ("Best Practices") um dein Ziel zu erreichen.
>
> Grundsätzlich ist der Ablauf folgender (Reihenfolge kann variieren):
> * Auswahl der Unterkunft
> * Kontakt Betreiber
> * Uplink finden
> * Begehung
> * Planung der Hardware, Hardware beschaffen, konfigurieren
> * Installation der Hardware (Deployment)
> * Betrieb/Pflege der Hardware (Maintainence)
>
> == Auswahl der Unterkunft ==
> Um eine Unterkunft zu vernetzen, muss man sich als allererstes für
> eine Unterkunft entscheiden. Das kann auf zwei Arten erfolgen: Man
> sucht sich eine Unterkunft oder die Unterkunft findet einen.
>
> Für den ersten Fall versuche eine Liste der Unterkünfte in deiner Gegend zu
> bekommen. In der Regel ist das "Landesamt für Gesundheit und Soziales"
> (LaGeSo) für die Unterkünfte von Flüchtlingen zuständig und sollten
> daher über Listen verfügen wo es eine Unterkunft in deiner
> Nähe gibt und wer sie betreibt. Sinnvollerweise wählt man eine
> Unterkunft, welche
> noch nicht vernetzt ist (siehe auch [[Freifunk_hilft]]. Idealerweise
> hat das Amt auch Informationen zur (WLAN-)Ausstattung. Ansonsten hilft
> nur abtelefonieren der der Liste um herauszufinden wo Bedarf besteht
> und oder der Wunsch nach technischer Unterstützung besteht.
>
> Im zweiten Fall findet die Unterkunft dich ;) Beispielsweise weil bei
> dir in der Straße eine Unterkunft eröffnet worden ist. Versuche
> herauszufinden wer der Betreiber ist. Das kann a) per Google erfolgen
> oder b) per pedes, also hingehen und fragen.
> Möglicherweise ist der Betreiber auch auf dich bzw. Freifunk
> zugegangen, z.B. bei einem Treffen oder per Mailinglist. In diesem
> Fall werden die nachfolgenden Schritte einfacher.
>
> == Erste Kontaktaufnahme mit dem Betreiber ==
> Wurde eine Unterkunft mit Bedarf ausgewählt, folgt üblicherweise ein
> Telefonat / Mailverkehr / Facebook-Anfrage mit dem Betreiber. Aber
> bitte bedenke: Der Betreiber hat in der jüngsten Vergangenheit
> sicherlich Unmengen Anfragen erhalten von Leuten die Hilfe in
> Form von Kleidung, Essen, Sprachkursen, Kinderbetreuung, "Amtshilfe",
> bla, blubb, Hinz und Kunz anbieten. Sei also geduldig und
> verständnisvoll wenn ''dein'' Anliegen jetzt nicht zwingend die
> höchste Priorität genießt.
>
> Ziel der ersten Kontaktaufnahme ist es Hilfe anzubieten und Informationen
> auszutauschen. Nachdem man die eigene Person und die Ziele von
> Freifunk vorgestellt hat, sollte die Versorgungssituation im jetzigen
> Zustand bzw. die Planung erfragt werden. Insbesondere ob ein DSL Anschluss
> verfügbar bzw. geplant ist (Uplink) und ob dieser mit den Bewohnern geteilt
> werden soll.
>
> Man bietet Hilfe an - d.h. man muss nicht als Bittsteller auftreten.
> Auchnwenn man vermutlich nicht offene Türen einrennt, gibt es einige
> Vorteile für den Betreiber: In der Regel ist IT-Support
> <del>schweine-teuer</del> gut bezahlt (70-90?/h) - jedoch wir (d.h.
> '''du!''') bietest ihn
> gratis an. Hardware wird möglicherweise leihweise oder dauerhaft zur
> Verfügung gestellt. Ausserdem kann der Betreiber die Zusammenarbeit
> mit Freifunk für eine positive Aussendarstellung verwenden. Oder für
> eine negative, wie die
> [https://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/stadt-herne-blockiert-initiative-fuer-wlan-in-fluechtlingsheim-id11058297.html
> Stadt Herne].
>
> Jedoch kommt auch für den Betreiber ein gewisser Aufwand zusammen. Er
> stellt ..
> * Strom für die APs
> * Aufstellfläche für die APs. Diese solle vor Zugriff durch Unbefugte
> geschützt sein (z.B. Räume unter Aufsicht, Montage in abschließbaren
> (Holz)Schränken, Montage außerhalb der Reichweite (Decke), ...) um
> Manipulation und einer "unabgesprochen Entleihung" vorzubeugen
> * Zugang zu den Räumlichkeiten (nach Absprache, in Begleitung des
> Betreibers -> Koordinierungsaufwand )
> * Kontaktdaten von Personen vor Ort (für z.B. Router neu starten)
> * Ggf. Zugang zum Dach / Aussenfassade / Balkon etc für den Uplink /
> Backboneanschluss (Siehe Abschnitt "Uplink")
> * Ggf. Die Möglichkeit LAN Kabel zu verlegen
> * Ggf. Spende für die Hardware (Siehe Abschnitt "Wer zahlt?")
>
> Am Ende der Kontaktaufnahme steht in der Regel ein Commitment, dass
> * ''der Betreiber dich unterstützt'' in deinen Vorhaben mit den
> vereinbarten Ressourcen unterstützt
> * ''du den Betreiber unterstützt'' d.h. du Verantwortung übernimmst
> die Hardware einzurichten und in der Regel zu maintainen (siehe
> unten).
>
> ''(Vieleicht will jemand (TM) die o.g. Punkte ja in einen Mustertext für
> eine Email Anfrage verwandeln ;))''
>
> Nach einer ersten Kontaktaufnahme muss Betreiberintern normalerweise
> Rücksprache gehalten werden. Es ist also nicht mit einer sofortigen
> Antwort zu rechnen. Alle zwei Tage freunlich nachharken zeugt von
> Behaarlichkeit und das es einem Ernst ist.
>
> Falls der Betreiber sich weigert (Absage), siehe entsprechenden Abschnitt unten.
>
> == Planungsphase ==
> [[Image:Unterkunft verfreifunken
> beispielskizze.jpg|thumb|right|Beispielskizze der zu installieren
> Infrastruktur: Welche Hardware, wie befestigen, woher kommt Strom,
> welche Node macht VPN, DHCP, etc.]]
> [[Image:TeskeSchule-Provisorum-II-Uplink.jpg|thumb|right|Beispielfoto:
> Wo kommt der Downlink hin?]]
>
> Idealerweise signalisiert der Betreiber nach kurzer Zeit
> Kooperationsbereitschaft. Normalerweise bekommt man dann einen
> Ansprechpartner zugeteilt. Diesen kontaktiert man für die
> detaillierte Planung. Auf Freifunk-Seite ist neben den
> Uplink-Möglichkeiten (BBB-Anschluss im Vorfeld planen, s.u. "Uplink")
> der zu versorgende Bereich relevant um abzuleiten wie viele APs
> erforderlich sind. Die Anzahl der zu versorgenden Personen ist insb.
> für das DHCP relevant sowie für die Kapazitätsplanung im Allgemeinen.
>
> Sinnvollerweise trifft man sich für eine Begehung. Falls eine Begehung
> nicht zeitnah möglich ist, hilft plastisches/detailiertes Beschreiben
> am Telefon um den Hardwarebedarf abzuschätzen.
>
> Bei Begehung untersucht der man die Räumlichkeiten auf:
> * Aufstellflächen für BewohnerAP/Mesh APs - Dabei beachten, das bei einem
> Meshing die APs nicht zu weit auseinander liegen dürfen. Je nach
> Gebäudeart kann maximal ein Raum oder gar nur eine Wand überbrückt werden.
> Reflexionsflächen (Feuerschutztüren etc) sollte man ebenfalls
> beachten.
> * Falls ein Uplink zum Nachbarn erforderlich ist, solle bedacht
> werden, dass 5Ghz Signale nur in Ausnahmen ein Fenster durchdringen.
> Stichworte: Einfallswinkel, Totalreflektion!
> * Fotos der möglichen Aufstellorte und des Uplinks / vom Dach (wenn möglich)
> * Foto des Grundriss (Siehe Fluchtwegeplan - hängt normalerweise an jeder Ecke)
> Ebenso sollte man die möglichen Aufstellflächen auf Strom,
> Diebstahlschutz und Befestigungaufwand bewerten.
>
> Während der Begehung ist es auch möglich die eher kritischen Punkte
> (Dachzugang, Kabel verlegen, Wer zahlt) dezent zu erfragen falls man
> diese nicht schon Leopard2-mäßig in der ersten Kontaktaufnahme
> angesprochen hat.
>
> Nach der Begehung erstellt man sinnvollerweise eine Skizze der
> zu installierenden Infrastruktur:
> Ausgehend von der (bösen) Internetwolke, hangelt man sich durch bis zu
> den Mesh APs. Dabei beantwortet man für jeden AP die Fragen:
> * Wo und wie befestigen? Ist Bohren erforderlich? Montagematerial!
> Reicht Kabelbinder ? Panzertape (Innenraum) ?
> * Woher kommt der Stom? PoE-Injektor? Kabellänge?
> Sowie Fragen zum Netzwerk allg.: Welche IP bekommt welcher AP,
> wohinkommt der DHCP etc.
>
> Aus dieser Skizze leitet man dann den Material- und Werkzeugaufwand
> ab. Später ist sie hilfreich bei der Konfiguration eines Stapels APs
> den Überblick zu behalten ;)
>
> Spätestens jetzt sollte man den VPN Key auf der Mailingliste erfragen.
> Als Wartezeit dafür sollte man 24-48h einplanen.
>
> == Uplink ==
> Bei dem Thema Uplink, also der Verbindung des lokalen
> Freifunknetzwerkes mit dem Internet, gibt es mehrere, ziemlich
> unterschiedliche Möglichkeiten, daher hier ein eigener Abschnitt.
>
> ''' Möglichkeit 1): DSL im Gebäude.'''
> Falls der Betreiber bereits einen DSL Zugang vor Ort hat (oder er
> zeitnah beschaltet wird), ist es naheliegend diesen zu verwenden. Dies
> wird jedoch wegen Haftungsfragen möglicherweise erschwert. Exmplarisch
> hierzu ein Post auf der Berliner Mailingliste
> [http://lists.berlin.freifunk.net/pipermail/berlin/attachments/20150914/ddab47ad/attachment.html
> [Berlin-wireless] Freifunk für Templin (Uckermark)]. Auch kann es sein
> das der lokale Admin sich primär für die Belange der
> Betreiber einsetzt und daher garnich möchte, dass der Betreiber-DSL-Anschluss
> mit den Bewohnern geteilt wird. Oft wird dann die IT Sicherheit vorgeschoben
> anstatt anstatt das Netzwerk ordenlich zu confen (Traffic-Shaping,
> Firewall, etc).
>
> Also kann man sagen, dass man die Möglichkeit des DSL-Anschluss in
> jedem Fall erfragen sollte, aber nicht überrascht/enttäuscht sein
> sollte, wenn der Betreiber sich in diesem Punkt quer stellt.
>
> '''Möglichkeit 2): Richtfunk zu einem Nachbarn'''
> Ist Vorort keine Möglichkeit den Traffic einzuspeisen, kann man sich
> umschauen ob man einen Nachbarn findet der bereit ist seinen
> Internetanschluss zu teilen. Beispielsweise am
> [[Berlin:Standorte:Teske-Schule|Standort Teske-Schule]] war dies der
> Fall. ''Wie'' man den Nachbarn findet gibt es mehrere Möglichkeiten:
> * Hingehen, Fragen (Klinkenputzen)
> * Aushang/Briefkasteneinwurf
> * ...
> * Jemand auf der lokalen Mailingliste/Forum kennt jemanden in der
> näheren Umgebung
> * Nachbar meldet sich auf der lokalen Mailingliste/Forum
> Es lohnt sich also mal auf der lokalen Mailingliste/Forum rumzufragen.
>
> Für die Kontaktaufnahme mit dem Nachbarn kann man o.g. Vorgehen recyclen.
> Auf ihn/sie kommt der gleiche (Stellplatz, Strom, ggf. Diebstahlschutz)
> Aufwand zu, wenngleich aber mit weniger Umfang. Neben dem zwingend notwendigen
> 5Ghz Uplink-AP, bietet es sich ggf. auch an noch an einen 2,4Ghz Outdoor AP
> daneben zu hängen um bspw. Straße/Grünflächen vor der Unterkunft,
> sowie Bereiche in Fensternähe im Gebäude unabhängig vom Mesh zu versorgen.
>
> Idealerweise gibt es auch schon einen Nachbarn der ein Freifunk
> betreibt und als Unterstützer (z.B. beim Konfigurieren) gewonnen
> werden kann.
>
> Diese Möglichkeit ist aufwendiger, da zusätzlich zwei 5Ghz-Outdoor APs
> beschafft und konfiguriert werden müssen, jedoch ist sie unabhängig
> vom Betreiber-DSL.
>
> '''Möglichkeit 3): Richtfunk zum Backbone'''
> Zumindest in Berlin wird ein stadtweiter, im Aufbau befindlicher
> Backbone betrieben , der [[BBB]]. Falls ein Standort des BBBs von der
> Unterkunft aus (Dach, Fenster OG, ..) sichtbar ist, findet sich auf der
> Standortseite ("Gegenstelle") eine Kontaktperson die man z.B. per
> Mailingliste kontaktieren kann. Diese muss in der Regel eine bereits
> vorhanden Antenne/Schüssel in Richtung der Unterkunft drehen oder eine neue
> anbringen. Dies erfordert ggf. etwas Vorlauf.
>
> == Beschaffung / Wer Zahlt ==
> * tba
>
> == Konfiguration ==
> * links mit tutorials
>
> == Installation / Deployment ==
> * Termin Betreiber -> ggf. Räume aufschließen
> * Werkzeug (Bohrer etc) + Befestigungsmaterial + Laptop zum Testen
> (ggf. zusätlich Android App "Fing", "Wifi Analyser" o.ä.)
> * ggf. Flyer/Poster anbringen (link übersetzter Flyer)
>
> == Maintance ==
> * DU bist verantwortlich -> Betreiber ruf dich nachts (morgens) an und
> sagt dir "mein" internet geht nicht
> * DU rennst/telefonierst rum mit nachbarn (Uplink) / betreibern,
> ziehst stecker, pingst rum, usw
> -> Mal eben ne Unterkunft verfreifunken und dabei 'nen Martini
> schlürfen is nich!!
>
> == Wie es weiter geht ==
> Zeugs was durch Internet vor Ort sicherlich begünstigt wird:
> * http://support.refugeesemancipation.com/en/
> * http://refugeesonrails.org/
> * ...
>
> == Was tun wenn der Betreiber sich weigert ==
> * Berlin: Pflicht
> * Außendarstellung / media-buzz z.b.
> [https://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/stadt-herne-blockiert-initiative-fuer-wlan-in-fluechtlingsheim-id11058297.html
> Stadt Herne blockiert Initiative für WLAN in Flüchtlingsheim]
> * Von außen befunken
>
>
> [[Kategorie:FAQ]] [[Kategorie:Refugiees]]
>
> _______________________________________________
> Berlin mailing list
> Berlin at berlin.freifunk.net
> http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
> Diese Mailingliste besitzt ein öffentlich einsehbares Archiv
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