[Berlin-wireless] Frage zu DSL und VPN (Haftung)

Andreas Bräu ab at andi95.de
Mi Mai 17 15:16:04 CEST 2017


> 
> Soweit ich weiß, ist die Störerhaftung noch nicht tot, und ich möchte deswegen keine Briefe bekommen. Deswegen kommt die tunnellose Verbindung meiner FF-APs zu meinem ISP für mich derzeit nicht in Frage. 
> (!Dahin zielte meine ursprüngliche Frage.) 
> 
> Ich kenne weder Satzungen und Strukturen der Vereine/Gemeinschaften, noch die politischen Hintergründe oder Dogmen. 
> Jedoch bewundere ich Eure Aktivitäten (Richtfunkstrecken, Aktionen für Unterkünfte usw.), weil sie Beweisen, dass vieles auch "von unten her" durch gesellschaftliche Initiative machbar ist, was sonst "unten durch" fällt. 
> (Das ist schon immer mein Ding.) 
> Deswegen gefiel mir die Idee, Teil eines freien Meshs zu sein. Und auch wenn es bei mir bisher niemanden zum meshen gibt: Einer muss immer der erste sein. 
> So dienen meine Router bisher nur zum Bandbreitenteilen. Aber demnächst werde ich den Strom wohl sparen. 
> 

Die Entscheidung bedeutet eigentlich nur, dass der Förderverein selbst
keinen VPN-Dienst mehr bereitstellen wird. Es bedeutet aber nicht, dass
es bald keinen VPN-Dienst mehr gibt. Das war auch eine Hausaufgabe der
Berliner Community, ob und wie man das in Zukunft gestalten möchte.

Dabei sind alle, die Freifunk machen, willkommen, sich einzubringen.

Grüße

Andi

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